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Ein Sieg für das Nebeneinander von Brutto– und Netto–Policen und für die Honorarberatung: Der BGH Bundesgerichtshof hat jetzt in letzter Instanz die Rechtmäßigkeit separater Vergütungs–Vereinbarungen als Honorar zwischen Vertreter und Kunden bestätigt.

Die linke Fahrspur in den Durchfahrten der Autobahnbaustellen haben es in sich. 2 oder 2,1 m breit – da hat schon mancher Autofahrer beklemmende Momente durchlitten, wenn der rechts fahrende LKW dem eigenen Fahrzeug bedrohlich …

Pressemitteilung 187/13 vom 13.11.2013

Überlässt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer mehr als ein Kfz auch zur privaten Nutzung, ist der geldwerte Vorteil für jedes Fahrzeug nach der 1 %-Regelung zu erfassen. Mehr zum Thema 'Firmenwagen'...Mehr zum Thema 'Lohnsteuer'...Mehr zum Thema …

Das Oberlandesgericht Frankfurt/Main hat sich mit Beschluss vom 20.06.2013 - 3 U 159/12 dazu geäußert, wann von einer den Haftpflichtversicherungsschutz ausschließenden wissentlichen Pflichtverletzung durch einen Finanzdienstleistungsvermittler auszugehen ist.

Karlsruhe - Der Bundesgerichtshof (BGH) verhandelt über Schönheitsreparaturen von Wohnungen. Konkret will das Gericht klären...

Ob ein Fall einer unangemessenen Benachteiligung vorliegt, wenn ein Geldinstitut bei der Vergabe eines Kredites ein Bearbeitungsentgelt verlangt, konnte kürzlich erst vor Gericht geklärt werden. mehr ...

Am 31. August 2013 ist das vierte Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes (StVG) und anderer Gesetze in Kraft getreten. Dieses Gesetz dient der Umsetzung der Richtlinie 2011/82/EU vom 25. Oktober 2011 und regelt den elektronischen …

Wenn ein Haftpflichtversicherer arglistig über den Schadenshergang getäuscht wird, nennt man das gemeinhin Versicherungsbetrug. Aber auch, wer bei der Schilderung des Schadenshergangs ohne böse Absicht flunkert, begeht eine Obliegenheitsverletzung. Ein Anspruch auf Versicherungsschutz entfällt in …

Durch die Rechtsanwaltskammer Sachsen wurde Herrn Rechtsanwalt Mike Süß der Titel „Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht“ verliehen. weiterlesen

Wer ein Unternehmen damit beauftragt, auf und vor dem Grundstück den Schnee zu räumen, bekommt dafür den Steuerbonus für haushaltsnahe Dienstleistungen, sagt das FG Berlin-Brandenburg.

Die britische Barclays muss die Zinsen seiner Kunden zu deren Gunsten neu berechnen – wegen unklar formulierter Vertragsklauseln. Verbraucherschützer feiern bereits das "bahnbrechende Urteil".

Wer mit über 50 neu zu einem Unternehmen wechselt, hat keinen Anspruch auf Betriebsrente, sofern der Arbeitgeber dies ausschließt. Das urteilt das Bundesarbeitsgericht.

Der Wechsel in ein neues Unternehmen könnte für ältere Mitarbeiter große Nachteile mit sich bringen. Angestellte über 50 haben keinen Anspruch auf eine Betriebsrente. Das Bundesarbeitsgericht sieht darin keinen Fall von Altersdiskriminierung.

Das LSG Berlin-Brandenburg (6.9.13, L 24 KA 120/10) hat entschieden, dass ein Vertragsarzt seine gegenwärtigen und künftigen Ansprüche gegen die KV auf Honorar an eine Bank zur Finanzierung eines Darlehens wirksam abtreten kann.

Bei der Gestaltung von Angebots- und Prospektwerbung handelt es sich nicht um eine freischaffend künstlerische, sondern um eine gewerbliche Tätigkeit, die der Gewerbesteuer unterliegt. Das geht aus einem jetzt veröffentlichten Urteil des Finanzgericht Rheinland-Pfalz vom …

Im Streit um nach­träglich geänderte Bedingungen für Rürup-Verträge hat der Versicherer Heidel­berger Leben nachgegeben. Er einigte sich vor dem Amts­gericht Heidel­berg auf einen Vergleich mit seiner Kundin Stefanie Becker (Az. 24 C 29/13). Finanztest hatte …

Kunden, die bei der Commerz­bank 300 Euro für die Berechnung einer Vorfälligkeits­entschädigung zahlen mussten, können das Geld zurück­fordern. Nach einer Entscheidung des Ober­landes­gerichts Frank­furt war die Gebührenklausel der Bank unwirk­sam (Az. 23 U 50/12).

Im Jahr 2014 ändern sich die Steuer­vorteile für Arbeitnehmer, die im Außen­dienst arbeiten oder zu einem Geschäfts­termin beziehungs­weise einer Fort­bildung fahren. Das Bundes­finanz­ministerium hat am 30. September ein Schreiben mit weiteren Details veröffentlicht.

In vier Bundes­ländern steigt ab Januar 2014 die Grund­erwerb­steuer. In Bremen und Nieder­sachsen steigt die Steuer von 4,5 Prozent auf 5,0 Prozent des Kauf­preises, in Berlin von 5,0 auf 6,0 Prozent. Den bundes­weiten Spitzen­satz von …

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