Wenn eine Fahrt mit einem Segway den Führerschein kostet
Das Hamburger Oberlandesgericht hatte zu klären, ob ein sogenannter „Segway“ rechtlich als Kraftfahrzeug anzusehen ist. mehr ...
Steuerklasse ändern - Wann Sie nach der Scheidung die Lohnsteuerklasse ändern sollten
Die Ehe ist zu Ende, das Geld nach wie vor ein Thema. Auch wenn die Scheidung heute keine Seltenheit mehr ist, wirft sie Betroffene doch immer wieder aus der Bahn. Neben den Kosten für die …
Immobilie übertragen: Schenken oder Vererben?
Immobilienbesitzern stellt sich oft schon vor dem Tod die Frage, wem sie ihre Immobilie überlassen wollen. Steht der bevorzugte Erbe fest,
Invaliditätsentschädigung: Keine Rückforderung bei Überzahlung
Von der Haftung eines Kindes
Das Hammer Oberlandesgericht hatte zu klären, ob ein elfjähriger Fahrradfahrer in vollem Umfang für die Folgen eines durch ihn verursachten Verkehrsunfalls verantwortlich gemacht werden kann. mehr ...
Streit um Verkehrsunfallflucht
Das Berliner Landgericht hat sich mit der Frage befasst, unter welchen Voraussetzungen ein Foto ausreicht, um einem Verkehrsteilnehmer eine ihm vorgeworfene Verkehrsunfallflucht zu beweisen. mehr ...
Vorsicht, Falle bei der Erbschaftsteuer!
Nimmt der Bezieher einer BUZ-Rente Jahre nach dem Versicherungsfall eine neue Tätigkeit auf, dann muss bei einer konkreten Verweisung das über den
Das in der Hausratversicherung gedeckte Einbrechen mittels Gewaltanwendung gegen Gebäudebestandteile erfordert eine nicht unerhebliche körperliche Kraftentfaltung. Eine solche ist laut einem Urteil des Landgerichts Passau anzunehmen, wenn dem Diebstahl von Sachen ein Anheben bzw. Verdrehen …
Das Finanzamt und der Veräußerungsgewinn
Ein Arbeitnehmer hatte sich an der Firma seines Arbeitgebers beteiligt. Nachdem er die Anteile knapp zwei Jahre später verkauft hatte, sollte er den Veräußerungsgewinn als Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit versteuern. Damit war er nicht einverstanden. …
Ab Februar 2017 kommen auf alle Unternehmer im B2C-Geschäft neue Informationspflichten zu. Wer sie nicht befolgt, muss mit teuren Abmahnungen rechnen. Was jetzt zu tun ist.
Urteil: Fahrlehrer nicht automatisch schuld am Unfall
Verursacht ein Fahrschüler einen Verkehrsunfall, so ist nicht automatisch der Fahrlehrer schuld. Denn er ist nicht prinzipiell auch der Führer des Autos. Das hat das Amtsgericht Landstuhl (Az. 2 OWi 4286 Js 10115/16) in einem …
„Geld-zurück!-Auftrag“ ist nichtig
Im Streitfall hat ein Versicherungsnehmer seine Ansprüche aus seiner Kapitallebensversicherung an ein Unternehmen aus der Schweiz verkauft, das geschäftsmäßig die gekauften Versicherungsverträge rückabwickelt. Das Unternehmen war zum Zeitpunkt des Verkaufs der Versicherung nicht nach § …
Rechtsstreit um Kosten für unnötigen Polizeieinsatz
Aus nichtigem Grund die Polizei um Hilfe zu bitten, kann teuer werden. Das belegt ein Urteil des Lüneburger Verwaltungsgerichts. mehr ...
Schadensersatz: Flugdrohne beschädigt bei Absturz Aston Martin
Das Landgericht (LG) Hildesheim hat am 24.10.2017 über das Ende eines Verfahrens informiert, in dem eine defekte Flugdrohne und ein Aston Martin eine Rolle spielen. Demnach hat der Käufer einer Flugdrohne durch Abschluss eines Vergleiches …
Täuschung bei PKV verbaut Rückweg in GKV
Ein Versicherter hat keine Möglichkeit, seine zuvor gekündigte freiwillige Mitgliedschaft bei einer gesetzlichen Krankenkasse wieder aufleben zu lassen, falls seine private Krankenversicherung vom Versicherer erfolgreich wegen arglistiger Täuschung angefochten worden ist. Dies entschied das Bundessozialgericht …
Legal Techs: Auch die Rechtsberatung wird digital
Lange haben sich Juristen gewehrt, jetzt beugen sie sich der Digitalisierung: Sie lassen sich von Online-Vermittlern listen und von Klienten bewerten. Das hat für Verbraucher und Anwälte gleichermaßen Vorteile.
Jüngst entschied der Bundesgerichtshof, dass beim Abschluss einer Versicherung der Makler nicht zwingend als Kontaktperson genannt werden muss. Warum dieses Urteil nicht überzeugt, legt Rechtsanwalt Björn Jöhnke in einem Gastbeitrag dar.
Neue Kontenpfändungsverordnung: Kontenpfändung in EU jetzt grenzüberschreitend möglich
Die grenzüberschreitenden Vollstreckung von Geldforderungen ist einfacher geworden. Seit 18.1.2017 gilt die Kontenpfändungsverordnung (EuKoPfVO), die es Gläubigern aus EU-Mitgliedsstaaten erleichtern soll, ihre offenen Forderungen einzutreiben. Sie können den Antrag auf europäische Kontenpfändung bei dem für …