Aktuelles

Bei Mäharbeiten in Straßennähe werden hin und wieder Fremdkörper gegen vorbeifahrende Fahrzeuge geschleudert. So auch in einem Fall, mit dem sich kürzlich das Hammer Oberlandesgericht zu befassen hatte. mehr ...

Todesfallabsicherung – Die Abschlusszahlen zur Risikolebensversicherung sind aktuell rückläufig. Diese Entwicklung ist mit Hinsicht auf die Beratungspflichten von Versicherungsvermittlern, Versicherungsmaklern und Versicherungsberatern nicht nachvollziehbar. weiterlesen

Mieter dürfen ihre Wohnung nicht ohne Erlaubnis des Vermieters an Touristen weitervermieten. Bietet ein Mieter seine Wohnung trotz bereits erfolgter Abmahnung weiter auf dem Portal „Airbnb” an, ist der Vermieter zur fristlosen Kündigung seines Mietvertrages …

ARAG Experten zu gesetzlichen, tariflichen und vertragsbedingten Kündigungsfristen / Die Urlaubszeit neigt sich ihrem Ende zu. Bei den meisten bedeutet das, dass die Arbeit wieder ruft. Oder nicht? Haben Sie eine ordentliche Kündigung erhalten? Oder …

Der 2. Zivilsenat des OLG Oldenburg hat einen Jugendlichen nach einer tödlichen Messerattacke dazu verurteilt, Schmerzensgeld in Höhe von 7.500 EUR zu zahlen (OLG Oldenburg 9.6.15, 2 U 105/14).

Die Lektüre des Rechenschaftsberichtes einer Geldanlage führt dazu, dass die Verjährung beginnt. Dies bedeutet, dass Ansprüche zum Zeitpunkt einer Klage

In Großstädten und Ballungszentren ist man mitunter eine Stunde unterwegs, um von zuhause zur Arbeit zu gelangen. Völlig normal, findet das FG Hamburg.

Die Familienversicherung für Arbeitslosengeld II-Bezieher endet zum 31.12.2015. Der bisherige Vorrang dieser Familienversicherung entfällt. Sie müssen eigenständiges Mitglied einer Krankenkasse werden. Mehr zum Thema 'Arbeitslosengeld II'...

Etwa 50.000 Euro hatte der Hotel-Mitarbeiter einem Gast gestohlen. Die strafrechtliche Folge: sechs Monate auf Bewährung. Arbeitsrechtlich sind die genauen Konsequenzen nicht bekannt. Ein Überblick zeigt, welche Maßnahmen Arbeitgeber bei solchen Verstößen ergreifen können. Mehr …

Eine Beschäftigte war bei winterlicher Glätte vor dem Firmeneingang gestürzt. Anschließend stritt sie sich mit ihrem Arbeitgeber um dessen Verantwortung für den Zwischenfall. mehr ...

Seit letzter Woche ist das neue EU-Erbrecht wirksam. Für Deutsche, die im Ausland wohnen, ändert sich dadurch unter Umständen eine ganze Menge – trotz bestehendem Testament oder Erbvertrag. mehr ...

Der Chef ärgert sich über seinen Mitarbeiter und spricht im Affekt eine Kündigung aus. Später bereut er dies. Kann er die Trennung zurücknehmen?

Wer keinen eigenen Grund und Boden besitzt, stellt seinen Wohnwagen oder Anhänger in der Regel auf öffentlichen Parkplätzen ab. Oft wird er dabei über Wochen und Monate nicht bewegt. Was bei einem ordnungsgemäß zugelassenen Pkw …

Das Oberlandesgericht Hamm hat einer jugendlichen Patientin, die aufgrund eines groben Befunderhebungsfehlers ihrer Hausärztin beide Nieren verlor, dialysepflichtig geworden ist und sich 53 Folgeoperationen, darunter zwei erfolglosen Nierentransplantationen, unterziehen musste, ein Schmerzensgeld von 200.000 Euro …

Freilaufende Hunde sind für Fahrradfahrer oft ein unkalkulierbares Risiko. Kommt es zu einem Unfall, ist der Hundebesitzer normalerweise in der Haftung. Es sei denn, er hat seinen Hund zu 100 Prozent im Griff. Mehr zum …

Nimmt der Versicherungsnehmer (VN) versehentlich an, der Herd sei abgestellt, und legt er die Abdeckplatte über den Herd und es kommt zu einem Brand in der Küche, ist nach Ansicht des LG Siegen die Schwelle …

Wenn der Sachverständige in seinem Schadengutachten die Beilackierung zur Vermeidung von Farbunterschieden als notwendig kalkuliert hat, gehören die Kosten dafür zum – auch fiktiv abgerechneten – Schadenersatz. Das hat das AG Stuttgart-Bad Cannstatt klargestellt.

Der Bundesgerichtshof hatte sich mit einem Fall zu befassen, in dem es um die Schadenregulierung nach einem Totalschaden ging. mehr ...

Wer eine private Sterbegeldversicherung bei einem Bestattungsunternehmen vorzeitig kündigt, muss in der Regel einen pauschalen Schadensersatz leisten. Sieben Prozent der Versicherungssumme sind allerdings zu viel.

Gerade für Familiengesellschaften ist es im Interesse aller Beteiligten, das Rechtsberatungs-, Steuerberatungs- und Beurkundungskosten bei einer Betriebsübergabe als Betriebsausgabe der Gesellschaft behandelt werden. Leider macht der BFH da nicht mit.

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