EU-Kommission positioniert sich bei Fintechs
Die Europäische Kommission hat die Entwicklung einer umfassenden Strategie zu Fintechs angekündigt. Die Brüsseler Behörde rief laut Medienberichten eine Arbeitsgruppe, die Task Force on Financial Technology, ins Leben.
700.000 Selbständige ohne ausreichende Altersvorsorge
Mindestens zwölf Prozent der Selbständigen bzw. 700.000 Personen in Deutschland sorgen nicht ausreichend für ihren Lebensabend vor. Das heißt, sie zahlen nicht in die gesetzliche Rentenkasse ein, besitzen alternativ aber auch keine private Rentenversicherung oder …
Pleitefirma Unister: Insolvenzverwalter startet den Ausverkauf
Maas will bei Kreditrichtlinie nachbessern
Die Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie sorgt seit einiger Zeit für Kritik. Nun erklärte Justizminister Heiko Maas, diese noch einmal anpassen zu wollen.
Traumjob Manager!?
Die Rolle des Managements verändert sich. Aber Führungskräfte sind schlecht auf die neuen Zeiten vorbereitet. Von Rupert Hasenzagl
Entscheidung gefallen: Union unterstützt Steinmeier als Bundespräsidenten
Nach wochenlangem Kandidaten-Poker unterstützt die Union bei der Bundespräsidenten-Wahl den von der SPD präsentierten Außenminister Frank-Walter...
Zöllmer (SPD): "Keine schärfere Regulierung des Versicherungsvertriebs"
Freigrenzen und Systemrendite I
Die umstrittene Reform der Betriebsrente zieht sich hin. Vor allem kleine Firmen und Geringverdiener sollen besser einbezogen werden. Dabei begünstigt schon das jetzige System mit SV-Freigrenzen die Bezieher geringer Betriebsrenten. Und die Systemrendite der bAV …
„Ich wusste nicht, wie ein Businessplan aussieht“
Als Silke Lorenzen ihr Wohnwagenhotel "Hüttenpalast" gründete, hatte sie keine Ahnung von Bauverordnungen und Liquidität - und legte trotzdem einfach los. Was wurde aus der Idee?
Selbstständige: 12 Prozent sorgen nicht vor
57 Prozent der Selbstständigen in Deutschland sind nicht in der gesetzlichen Rentenversicherung. Doch wie sieht es um deren Altersabsicherung aus? Dies hat nun das DIW in einer neuen Studie untersucht.
Rentenversicherung will höheren Finanzpuffer
Die Deutsche Rentenversicherung rechnet für 2016 mit einem Milliarden-Defizit, das durch den Griff in die Rücklagen ausgeglichen werden muss. DRV-Präsident Dr. Axel Reimann befürchtet, dass die Rücklagen schon in wenigen Jahren nahezu aufgezehrt sein könnten. …
Großer Altersvorsorge-Rountable: 8 Experten über Altersarmut, Produktkosten und Berater-Anforderungen
Niedrigzinsumfeld und Sparer-Wünsche, neue Produktwelt und Berater-Anforderungen, Garantiekosten und ertragsstarke Altersvorsorge – acht Experten diskutierten mit DAS INVESTMENT über die Herausforderungen für Versicherer und Asset-Manager.
Deutsche Rentenversicherung teilt mit - Renten steigen 2017 voraussichtlich um bis zu 2,0 Prozent
Die Renten steigen 2017 voraussichtlich um bis zu 2,0 Prozent und damit weitaus geringer als im Vorjahr. Das teilte die Deutsche Rentenversicherung Bund am Donnerstag in Würzburg mit.
Leben-Policen: „Warnhinweis“ soll erst später kommen
Knalleffekt um die „Priips-Verordnung“: Das EU-Parlament hatte die Begleitbestimmungen kürzlich abgelehnt und damit die Anwendung des Regelwerks, das auch für Versicherungsanlage-Produkte gilt, ins Wanken gebracht. Die EU-Kommission hat nun eine Verschiebung vorgeschlagen. mehr ...
Allianz-Chef erwartet nach Trump-Sieg Aus für TTIP
Allianz-Chef Oliver Bäte erwartet nach dem überraschenden Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl mehr Abschottung und eine längere Phase
Wohin steuert Trump die USA?
Mit Steuersenkungen und höheren Ausgaben könnte Donald Trump die Wirtschaft ankurbeln. Doch dagegen steht seine Abschottungspolitik. Von David Milleker
Millionenhonorare: Rechnungshof kritisiert Regierung für teure Beraterverträge
Auch Politiker lassen sich häufiger von McKinsey und Co. beraten. Dadurch steigt laut Rechnungshof das Risiko der Fremdsteuerung - erst recht, wenn ständig mit denselben teuren Beratern gearbeitet wird.
Null Komma Null: Der neue Beitragssatz des PSVaG
Der Pensions-Sicherungs-Verein, Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (PSVaG), der im Fall der Insolvenz des Arbeitgebers die Betriebsrenten weiter zahlt, hat für das Jahr 2016 erstmals seit Beginn seines Geschäftsbetriebes einen Beitragssatz von 0,0 Promille (Vorjahr 2,4 Promille) …
„Die breite Masse erreicht man so nicht!“
Der Maklerverband VDVM hält das geplante Betriebsrentenstärkungsgesetz für zu kompliziert. Viele Details, nur damit Arbeitgeber in den Genuss von „pay and forget“ kommen.