Zwangsvollstreckung aus Grundschuld-Unterwerfungserklärungen
Pressemitteilung 130/11 vom 19.07.2011
Die Mini-GmbH – ein Erfolgsmodell
Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) läuft der englischen Limited den Rang ab Die Gewerbeanzeigenstatistik März 2011 des Statistischen Bundesamts spricht eine deutliche Sprache. Im ersten Quartal 2011 wurden 1292 Neuerrichtungen von Unternehmergesellschaften (haftungsbeschränkt) bei den Gewerbeämtern angemeldet, …
Frühverrentung: So werden Sie nicht zum Zwangspensionär
Nur weil er älter ist, darf ein Arbeitnehmer nicht diskriminiert werden. Dennoch werden Führungskräfte oft gegen ihren Willen aufs Altenteil geschoben - oft mit großen finanziellen Nachteilen. Doch es gibt Möglichkeiten, sich gegen die starren …
Nachdem bekannt wurde, dass die OFD Hannover im Juni mit einem eigenen Erlass auf das Besprechungsergebnis der Abteilungsleiter Körperschaftssteuer im Mai reagierte, werden nun weitere Länderreaktionen bekannt: Die Senatsverwaltung für Finanzen in Berlin hatte bereits …
Gewährt ein Versicherer einem Kunden unbefristet eine Berufsunfähigkeitsrente, muss er sie auch dann weiterzahlen, wenn der Kunde einen neuen Beruf erlernt. Das geht aus einem Urteil des Bundesgerichtshofs hervor (Az. IV ZR 269/08).
Nicht immer greift die Unfallversicherung des Arbeitgebers: Wer nach einer Betriebsfeier betrunken Auto fährt und einen Unfall hat, handelt fahrlässig, so ein Urteil.
Reiserecht: Wie Sie Mängel im Urlaub richtig reklamieren
Dreckige Hotelzimmer und verspätete Flugzeuge – etliche Mängel können den Urlaub vermiesen. Doch wer bestimmte Regeln beachtet, bekommt im besten Fall sein Geld zurück.
Krankentagegeldversicherung: Arbeitsunfähigkeit durch Mobbing
Mobbing am Arbeitsplatz kann in vielfältiger Art und Weise begangen werden. Wann dieses Verhalten eine Arbeitsunfähigkeit auslöst, wie sie für die Leistungen der Krankentagegeldversicherung von Relevanz ist, hat der Bundesgerichtshof in einem aktuellen Urteil thematisiert.
Kontoführungsgebühren bei Darlehenskonten unzulässig
Bank haftet für arglistige Täuschung durch Immobilienvermittler
Privat mitversicherte Kinder: Beiträge sind Sonderausgaben
Wenn ein Elternteil gesetzlich, der andere privat krankenversichert ist, dürfen Kinder nicht immer in der gesetzlichen Krankenversicherung kostenlos mitversichert werden. Das entschied das Bundesverfassungsgericht. Die Beiträge können aber als Sonderausgaben in der Steuererklärung geltend gemacht …
Das LG Berlin hat dem Betreiber einer Spiele-Seite verboten, den Spielen Werbebanner vorzuschalten, die sich - ohne dass der Nutzer darauf Einfluss nehmen kann - erst nach 20 Sekunden ausblenden. Auch dürfen sich Spiele und …
Krankenversicherung nach Scheidung: Mitversicherung auch ohne Anschlussversicherung kündigen?
Die Krankenversicherung muss akzeptieren, wenn die frühere Ehefrau die Mitversicherung ihres Exmanns kündigt. Das gilt auch, wenn er noch keine Anschlusskrankenversicherung hat. Die gesetzliche Pflicht zum nahtlosen Abschluss einer Krankenversicherung trifft nur den Betroffenen selbst, …
Keine unbegrenzte Haftung aus Betriebsgefahr
Bei einem schweren nächtlichen Verkehrsunfall wurde ein Fußgänger überfahren. Vor Gericht spielten die Umstände eine erhebliche Rolle, unter denen es zu diesem Unglück gekommen war. mehr...
Sichert ein Steuerberater seinem Mandanten zu, dass er die Entwicklung eines bestimmten Rechtsgebiets verfolgt, muss er gegebenenfalls auch ohne Weisung seines Mandanten selbstständig Einspruch einlegen. Hier hatte der Steuerberater die Umsatzsteuerbefreiung für Familienhelfer "verpennt".
bAV: Auch im zweiten Arbeitsverhältnis möglich
Wenn ein Ehepartner im Rahmen eines zweiten Arbeitsverhältnisses im Familienunternehmen mitarbeitet, kann er auch eine zweite betriebliche Altersversorgung (bAV) abschließen. Eine Direktversicherung ist hier jedoch nicht möglich.
Keine Familienversicherung für Kinder von besserverdienenden Ehepaaren: Auch künftig können Kinder nicht in der gesetzlichen Krankenkasse mitversichert sein, wenn ein Elternteil privat versichert ist. Das Verfassungsgericht hat eine entsprechende Beschwerde abgewiesen.
Räume, die zum Betrieb einer Gaststätte verpachtet sind, werden nicht dadurch mangelhaft, dass ein gesetzliches Rauchverbot für Gaststätten eingeführt wird. Diese Entwicklung geht zu Lasten des Pächters, denn sie fallen in seine Risikosphäre.