Aktuelles

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Das OLG Karlsruhe hat eine Banken-Klausel wegen unangemessener Kundenbenachteiligung und fehlender Transparenz für unwirksam erklärt. Es geht um eine Bearbeitungsgebühr für Anschaffungsdarlehen. Laut Klausel müssen die Bankkunden eine Bearbeitungsgebühr von 2 Prozent des Darlehensvertrags bezahlen.

Verbraucherschützer haben weitere Banken abgemahnt, die gegen eine Gebühr Kontoauszüge versenden. Dabei wurde das kürzlich verboten.

Wer sich privat krankenversichert, bekommt als Angestellter einen Zuschuss von seinem Arbeitgeber. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, den Zuschuss, der nicht steuerpflichtig ist, auszuzahlen. Als Beitragszuschuss muss der Arbeitgeber so viel zahlen wie bei einem in …

Wer ein Prepaid-Handy nutzt, darf sich freuen, denn ein Mobilfunkanbieter muss bei vorzeitigem Vertragsende ein vorhandenes Restguthaben vollständig erstatten. Gebühren dürfen dafür nicht verlangt werden. Anderslautende Klauseln sind unwirksam.

Der BGH hat sich zur Einbeziehung des sog. „Goodwills“ einer Freiberuflerpraxis in den Zugewinnausgleich geäußert. Dabei wurde deutlich: Nicht nur Kate und William brauchen einen Ehevertrag ...

Die Enttäuschung ist groß: T-Online-Aktionäre sind mit einer Verfassungsbeschwerde gescheitert. Sie fühlten sich bei einem Tausch ihrer Papiere gegen Aktien der Deutschen Telekom ungerecht behandelt - und hatten mehr Geld verlangt. Das Gericht gab dem …

Es geht um ein Konzept für offensichtlich aussichtslose Verfassungsbeschwerden. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe stößt mit seinem Vorstoß, eine sogenannte „Mutwillensgebühr“ von bis zu 5 000 Euro einzuführen, bei Rechtsexperten auf Kritik.

Ehemalige Aktionäre des Internetproviders T-Online sind vor dem Bundesverfassungsgericht mit einer Klage gegen den gerichtlich festgelegten Wert ihrer Aktien nach der Verschmelzung mit der Muttergesellschaft Deutsche Telekom gescheitert.

Die 2009 festgelegte Wertermittlung der T-Online-Aktien sei angemessen - so entschied nun das Bundesverfassungsgericht, nachdem die Aktionäre des Internet-Anbieters den Betrag bemängelten, und Klage einreichten.

Droht das Finanzamt im Zusammenhang mit einer Betriebsprüfung ein Verzögerungsgeld an, ist Vorsicht geboten. Wer die Terminvorgaben des Finanzamts nicht beachtet, zahlt mindestens 2.500 EUR.

Banken sind, ähnlich den Versicherungen, in Summe nicht sehr beliebt - doch in vielen Situationen unentbehrlich. Da es dabei oft um viel Geld geht, führen Streitfälle häufig vor Gericht, denn Banken sind wehrhafte Gegner. Hier …

Schimmel an der Wand, starke Lärmbelastungen durch Bauarbeiten - immer wieder sorgen Mängel für Zoff zwischen Mieter und Vermieter. Wann sich eine Mietminderung durchsetzen lässt und wie die Gerichte urteilen.

Serie, Teil 1: Kaum ein Thema genießt bei Unternehmern so viel Aufmerksamkeit wie die Geschäftswagenbesteuerung. Einerseits sorgen Gesetzgeber und Rechtsprechung zu diesem Thema für viel Wirbel, andererseits lockt die Regelung mit Vergünstigungen. Ein Grund, näher …

Versicherungen auf den Erlebens- oder Todesfall eines Unternehmers oder seiner Angehörigen sind grundsätzlich privat veranlasst. Daher lassen sich die Prämien steuerlich nicht geltend machen. Unter bestimmten Umständen führt eine Kapitallebensversicherung zu einer Steuerersparnis.

Die Pflicht des Beraters, die Plausibilität von Prospektdarstellungen zu prüfen, beschäftigt den Bundesgerichtshof in den letzen Jahren intensiv

Steuerfreiheit der Beiträge auch für ausländische Pensionskassen?

Recht / Steuern

Streit um Vermittlerhaftung

Ein Versicherer verweigerte die Zahlung einer Berufsunfähigkeitsrente wegen nicht korrekt beantworteter Gesundheitsfragen. Der Kunde fühlte sich jedoch schuldlos, da er das Formular zusammen mit seinem Versicherungsvertreter ausgefüllt hatte. Wie das Gericht entschied. mehr...

Die Pflicht des Beraters, die Plausibilität von Prospektdarstellungen zu prüfen, beschäftigt den Bundesgerichtshof in den letzten Jahren intensiv.

Mehr als 800 Euro bringt eine Steuererklärung im Schnitt. Die Frist für die Abgabe läuft noch bis zum 31. Mai. Für wen sich die Quälerei lohnt und wie eine Fristverlängerung möglich wird, erklärt Stiftung Warentest.

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