Ein Mann hatte seinem Schwiegersohn bei Renovierungsarbeiten in dessen Haus geholfen und sich dabei erheblich verletzt. Die gesetzliche Unfallversicherung sah sich nicht zur Leistung verpflichtet. So endete die Sache vor dem Düsseldorfer Sozialgericht. mehr ...
Einige Argumente sprechen dafür, dass die Vermögensberater der DVAG nicht als selbstständige Handelsvertreter anzusehen sind, sondern als abhängig beschäftigte Arbeitnehmer. Über einen Fall werden bald hochrangige Arbeitsrichter in Frankfurt entscheiden.
Der Flug einer Reisenden war annulliert worden. Ihr wurde angeboten, den Reisepreis entweder in Geld erstattet zu bekommen oder ihn über ein Onlineformular als Reisegutschein zurückzuerhalten. Ob Letzteres mit europäischem Recht zu vereinbaren ist, entschied …
Wenn Geld auf dem Konto fehlt, das man nicht ausgegeben hat, ist die Bank verpflichtet, den Fehlbetrag zu erstatten. Unter Umständen gilt das sogar dann, wenn der Kontoinhaber bzw. die Kontoinhaberin den Zugriff selbst autorisiert …
Das Landgericht Halle hatte sich im Rahmen der Vermittlerhaftung mit einer Gebäude-Unterversicherung und der entsprechenden Dokumentation des Kundenwunsches beschäftigen.
Bei Abschluss einer BU oder bei Eintritt des Versicherungsfalls kann der Versicherer eine Schweigepflichtentbindung vom Versicherten verlangen. Aber trifft den Versicherten eine Obliegenheit, eine solche Erklärung abzugeben? Diese und weitere Fragen erläutert Rechtsexperte Björn Thorben …
Ein Arbeitgeber hatte eine Einstellungszusage vorbehaltlich der Ergebnisse einer noch durchzuführenden medizinischen Untersuchung gegeben. Diese fiel negativ aus. Der schwerbehinderte Bewerber sah sich diskriminiert und zog vor Gericht. mehr ...
Der Bundesgerichtshof entscheidet im Sinne von Versicherungen. Bei Beitragserhöhungen müssen diese ihre Berechnungen nun nicht mehr vollständig aufdecken.
Eine Frau hatte in einem Schnellrestaurant einen „Tee to go“ gekauft und sich daran verbrüht. Dafür machte sie den Betreiber des Restaurants verantwortlich. Weil der sich keiner Schuld bewusst war, landete der Fall vor Gericht. …
Das regelmäßig widerrufliche Bezugsrecht einer Lebensversicherung ist für sich nicht ausreichend dafür, dass der Begünstigte die Leistung des Versicherungsunternehmens behalten darf: Der Begünstigte wäre aus der Sicht der Erben rechtsgrundlos bereichert – sie müssen nur …
Ein Privatmann hatte eine ehemalige Eissporthalle erworben. Bei der Sanierung entstand am Nachbargrundstück ein Schaden. Den wollte der Privathaftpflichtversicherer nicht übernehmen, da eine betriebliche Nutzung des Grundstücks geplant sei. Dagegen zog der Kunde vor das …
Tausende selbstständige Handelsvertreter ziehen im Auftrag diverser Finanzvertriebe Kunden an Land, beraten sie und vermitteln ihnen Fonds und Versicherungen. Doch sind sie wirklich selbstständig? FONDS professionell ONLINE hat bei dem Heidelberger Rechtsanwalt Maximilian Lachmann nachgefragt.
Das neue Wachstumschancengesetz enthält ein großes Bonbon für Nutzer der Rürup-Rente. Denn es senkt die Steuerlast im Alter. Der Geschäftsführer des IVFP, Michael Hauer, zeigt sich begeistert und rechnet in seinem Gastbeitrag ein paar Effekte …
Eine korrekte Erstinformation als Versicherungsvertreterin oder Versicherungsvertreter reicht nicht immer aus, um nicht am Ende doch die Pflichten einer Maklerin oder eines Maklers erfüllen zu müssen.
Mit dem Beschluss des Bundesrates werden Rentner steuerlich entlastet. Denn der Zeitraum bis zur Vollbesteuerung wird nun um mehrere Jahre gestreckt. Wann diese eintritt und welche Ruheständler dennoch von einer doppelten Besteuerung betroffen sein könnten. …
Viele Makler arbeiten heute noch ohne Maklervertrag, andere vertrauen auf Mustertexte aus dem Kollegenkreis, wieder andere verwenden kostenlose Textbausteine, einige lassen sich für viel Geld Verträge erstellen. Vielfalt ist besser als Einfalt. Ob aber die …
In der BU-Versicherung sind verschiedene Versicherungsbedingungen üblich, die sich in ihren Klauseln und Formulierungen ähneln, jedoch nie identisch sind. Versicherungsmakler sollten ihre Beratungspflichten daher nicht vernachlässigen, wie ein aktuelles BGH-Urteil zeigt.
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