Eine Frau hatte sich bei einem Grillabend schwere Brandverletzungen zugezogen. Vor Gericht ging es anschließend um die Klärung der Frage, wer für die Verletzungen verantwortlich war. mehr ...
Ein Krankenhaus hatte sich von einer Patientin die Einwilligung für die Behandlung eines Oberschenkelhalsbruchs eingeholt und dann kurzfristig den (erfolgreichen) Eingriff vorgenommen. Zu schnell, entschied das Kölner Oberlandesgericht. mehr ...
Ein Versicherungskunde verlangt die Löschung seiner Daten – und der Versicherer ersetzt dessen Namen durch „Max Mustermann“ und fügt eine anonyme Musteradresse hinzu. Informationen zu früheren Versicherungsverträgen möchte das Unternehmen zunächst noch behalten. Ob dies …
Ein Revisionsurteil des Bundesgerichtshofs hob am 20. Dezember 2018 ein Teilurteil des Oberlandesgerichts (OLG) Frankfurt am Main auf und wies die Sache zur neuen Verhandlung zurück. Für den Kläger und das beklagte Unternehmen war nach …
Ein großzügiger Umgang mit der Wahrheit kommt nicht in jedem Fall gut an. So auch im Falle eines Autofahrers, der nach einer Kollision von seinem Versicherer vor dem Landgericht Mönchengladbach verklagt wurde. mehr ...
Ein privater Krankenversicherer wollte einem versicherten Schwerhörigen für das benötigte Hilfsmittel nur weniger als die Hälfte des Rechnungsbetrages erstatten. Über die Angemessenheit musste deshalb das Kölner Amtsgericht entscheiden. mehr ...
Früher war es unerheblich: Führte ein (ehemaliger) Arbeitnehmer seine Direktversicherung/Pensionskasse privat mit eigenen Beiträgen fort, wurde häufig ein Versicherungsnehmerwechsel vom Arbeitgeber auf ihn durchgeführt. Doch das war nicht zwingend nötig. Häufig wurde dieser Wechsel auch …
Die Hausratversicherung kommt nicht für den Schaden auf, wenn ein Versicherungsnehmer fahrlässig den Handtaschendiebstahl samt Papieren und Wohnungsschlüssel ermöglicht und ein Dieb so in die Wohnung eindringen kann.
Wer behauptet, durch seine Arbeit einen Körperschaden erlitten zu haben, muss das im Detail beweisen können, um einen Anspruch auf Leistungen durch die gesetzliche Unfallversicherung zu haben. Das belegt ein aktuelles Urteil. mehr ...
Alle Jahre wieder kommen Klagen von Betriebsrentnern und ihren Angehörigen vor das Bundessozialgericht: Sie möchten der vollen Verbeitragung der Betriebsrenten als Versorgungsbezug gemäß § 229 SGB V entgehen. Selten ist dem Erfolg beschieden. Doch nun …
In dem Komplex um die Container-Direktinvestments der insolventen P&R-Unternehmen hat das Landgericht Erfurt eine Vertriebsgesellschaft zum Schadenersatz verurteilt. Dabei waren
Ein Grundstück war nach einem heftigen Regenfall überschwemmt worden. Dafür machte die Grundstücksbesitzerin die Gemeinde verantwortlich. Die wies jegliche Verantwortung von sich. Der Fall landete daher vor Gericht. mehr ...
Eine Autofahrerin hegte Zweifel an der Richtigkeit einer Geschwindigkeitsmessung. Sie legte daher Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid ein. Das nahm das Amtsgericht zum Anlass, die Geldbuße ohne eine Begründung zu erhöhen. mehr ...
Derzeit wird heftig über ein Ende der Doppelverbeitragung von Betriebsrenten und bAV-Kapitalleistungen diskutiert. Das Bundessozialgericht hat zu dieser Thematik ganz aktuell ein Urteil gesprochen.
Kann eine Todesfallleistung aus einer Direktversicherung die Beiträge des Erben zur Kranken- und Pflegeversicherung steigen lassen? Mit dieser Frage hat sich kürzlich das Bundessozialgericht befasst. mehr ...
Eine Direktversicherung bietet Stolperfallen, welche die Versicherten beachten sollten, wenn sie einer zusätzlichen Beitragspflicht zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung entgehen wollen. Das belegt eine Entscheidung des Bundessozialgerichts. mehr ...
Ein seit mehr als 24 Stunden abgestelltes Auto gerät von selbst in Brand, ein Wohnhaus wird beschädigt. Wer muss dafür zahlen? Die KFZ-Haftpflicht, findet der EuGH-Generalanwalt. Das Fahrzeug sei nämlich immer noch "verwendet" worden.
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