Studie: Arbeitskraft für die Arbeitswelt 4.0 …

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Studie: Arbeitskraft für die Arbeitswelt 4.0 absichern

24.09.2018

• Risiko der Erwerbsunfähigkeit nicht ausreichend abgesichert • Große Unkenntnis über Leistungen im Fall des Verlusts der Arbeitskraft • Intaktes Seh- und Denkvermögen für Arbeitsfähigkeit unverzichtbar


Die Arbeitswelt verändert sich immer schneller. Kaum ein Berufstätiger kann sich noch sicher sein, seinen gelernten Beruf ein Leben lang bei demselben Arbeitgeber auszuüben. Flexibilität, Bereitschaft zu lebenslangem Lernen und eine robuste Gesundheit sind gute Voraussetzungen für die Beschäftigten, um ein langes und erfolgreiches Berufsleben zu haben. Auch wird es immer wichtiger, alles zu tun, um die eigene Arbeitskraft zu erhalten. Fazit: Die eigene Arbeitskraft ist einmalig und braucht Schutz. Eine aktuelle Studie von Gothaer und F.A.Z.-Institut zeigt, dass hier bei den Bürgern große Ängste bestehen, eine ausreichende Absicherung der Arbeitskraft bei den meisten Berufstätigen allerdings dennoch nicht vorhanden ist.

Gesundheitsrisiken im Beruf sind vielfältig und individuell
Als größtes Risiko für den Verlust der Arbeitskraft sehen die Befragten eine dauerhaft ungesunde Körper­haltung an (43,2 Prozent). Bei Befragten, die einer Bürotätigkeit nachgehen, sind es sogar 49,4 Prozent. Es folgen die Menschen, die einer wissenschaftlichen, unterrichtenden oder beratenden Tätigkeit nachgehen mit 45,2 Prozent.

Am zweithäufigsten nennen die befragten Berufstätigen Überforderung durch hohen Leistungsdruck als einen Risikofaktor für ihre Berufstätigkeit (36,1 Prozent). Insbesondere Personen aus den Bereichen Wissenschaft, Unterricht und Beratung klagen darüber (46,8 Prozent). Ähnlich antworten Berufstätige aus medizinischen Berufen (41,5 Prozent). Dabei gilt: Je höher das Einkommen, umso höher ist der gefühlte Leistungsdruck.

Gehen Grundfertigkeiten verloren, droht ebenfalls der Verlust der Arbeitskraft  
Gutes Sehvermögen und ein klarer Verstand sind für die Befragten die wichtigsten Grundfähigkeiten, um ihren Beruf ausüben zu können. Die meisten von ihnen sehen sich außerstande, weiter zu arbeiten, wenn sie nicht mehr oder kaum noch sehen (65,4 Prozent) oder nicht mehr klar denken können (64,5 Prozent). Viele sehen dieses Risiko auch, wenn sie nicht mehr sprechen (54,9 Prozent) oder hören (49,9 Prozent) können. Frauen sehen den Verlust von Grundfähigkeiten dabei als schwerwiegender an als Männer. Mediziner und Handwerker hängen besonders von ihrer Greiffähigkeit ab.

 

 

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