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Auf die unglaubliche Zahl von 1000 Mrd. Euro summieren sich die faulen Kredite, die Europas Banken in ihren Büchern stehen haben. Und es werden immer mehr, denn viele Verbraucher und Unternehmen können ihre Darlehen nicht …

Die Janus Capital Group (JCG) geht eine strategische Allianz mit Dai-ichi Life Insurance ein. Das Unternehmen ist der drittgrößte Lebensversicherer Japans. Dai-ichi Life plant, 15 bis 20 Prozent der umlaufenden Stammaktien von JCG zu erwerben.

Die FDP konnte sich nicht lange über ihren Punktsieg im Rentenstreit mit dem CDU-geführten Arbeitsministerium freuen - dafür sorgte die Ministerin selbst. Von der Leyen machte unmissverständlich klar, dass an der Zuschussrente nicht gerüttelt wird, …

Die Altersvorsorge ist seit Jahren ein regelrechter Dauerbrenner. Insbesondere die Kluft zwischen der realen Versorgung und der Wunschrente sowie den Wegen dorthin gehört zu dem Hauptthema von Anbietern und Nachfragern. Aus Sicht der Privaten Haushalte …

Gerade Unternehmerkinder aus Familien mit engem Zusammenhalt wollen die Nachfolge selten übernehmen. Sie sehnen sich nach eigenen Erfolgen.

Vor zehn Jahren legte die Hartz-Kommission ihr Reformkonzept vor. Mit „Hartz IV“ entstand die größte Arbeitsmarkt- und Sozialreform der deutschen Nachkriegsgeschichte.

Viele Senioren können sich möglicherweise auf eine Nachzahlung freuen: Die Rentenversicherung hat offenbar über Jahre Kinderzuschläge falsch berechnet. Es geht dabei um rund 22 Millionen Euro.

Vor einem Jahr hat sich herausgestellt, dass die Rentenversicherungsträger ihre Bescheide noch einmal nachrechnen müssen. Zwei von ihnen legen nun Zahlen vor, die für viele Senioren einen kleinen Geldregen bedeuten.

Die Zuschussrente für Geringverdiener muss neu verhandelt werden. Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) scheiterte mit ihren Plänen, Zuschussrente und Beitragssatz zu koppeln, am Widerstand der FPD - und dem Gegenwind aus den eigenen Reihen.

Das Bundesversicherungsamt wirft einigen Krankenkassen vor, Geld der Versicherten verschwendet oder unterschlagen zu haben. Die Prüfer bemängeln teure Bewirtungen der Kassenmitarbeiter, Schlampereien und teils systematischen Betrug.

Arbeitgeber haben in der Vergangenheit vereinzelt sehr hohe Betriebsrenten zugesagt. Das belastet, wird sie aber nicht aus der Bahn werfen, sagen Experten. Zudem wälzen auch die Firmen das Risiko der Kapitalanlage zusehends auf den Arbeitnehmer …

Berlin - Auf dem Milliardenmarkt der gesetzlichen Krankenversicherung haben Prüfer mehrere Fälle von Verschwendung, Unterschlagung und ungeschickter...

Prüfer der Kassenaufsicht haben Verschwendung bei Krankenkassen aufgedeckt – und das im großen Stil. In einem besonders absurden Fall ließ eine Krankenkasse einen Versicherten für viel Geld von einem Detektiv beschatten.

Die dauerhaften Niedrig-Zinsen bringen die betriebliche Altersvorsorge vieler Firmen ins Schleudern. Den Pensionskassen fehlen Milliarden.

Neue Bilanzierungsregeln für die firmeneigene Pensionskasse werden nach Prognose von Siemens das Geschäftsergebnis um bis zu 700 Millionen Euro mindern. Frisches Geld will der Konzern aber nicht nachschießen - vorerst.

Eigentlich wollten die Bonner Bürokraten vom Bundesversicherungsamt nur ein Ungleichgewicht im Gesundheitssystem beseitigen. Herausgekommen ist ein kurioser Streit um die Kosten von Verstorbenen.

Bei den gesetzlichen Krankenkassen prangert das Bundesversicherungsamt mehrere Fälle von Verschwendung und Unterschlagung an. Unter anderem für den teuren Einsatz von Privatdetektiven.

Wegen des Zinstiefs tun sich viele Dax-Unternehmen schwer damit, die Kosten für die betriebliche Altersvorsorge abzudecken. Viele Konzerne müssten Milliarden nachschießen, um Zusagen einzuhalten.

Vor dem geplanten Börsengang stieg der Gewinn von Talanx deutlich. Das Ergebnis habe sich im ersten Halbjahr fast verdoppelt. Doch das Unternehmen wächst fast nur im Ausland.

Angesichts niedriger Zinsen bekommen deutsche Unternehmen Probleme bei der Finanzierung ihrer betrieblichen Altersvorsorge. Die Anlagen werfen kaum Erträge ab, viele Konzerne müssen wohl Geld nachschießen - es geht laut "FTD" um Zuzahlungen in Milliardenhöhe.

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