Aktuelles

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ARAG B2B - KW 46 - KV

Wie zufrieden sind die Bundesbürger mit dem geplanten Rentenpaket der Bundesregierung? Eine Umfrage hat jetzt feststellt, wie die Bürger in Deutschland über soziale Wohltaten und kommende Belastungen denken. mehr ...

Gefälschte Rezepte, Schein-Behandlungen oder manipulierte Rechnungen - allein das Ermittlungsteam der DAK-Gesundheit verfolgt aktuell 1.900 Hinweise auf Abrechnungsbetrug. 2013 konnten Gelder in Höhe von 1,6 Millionen Euro zurückgeholt werden, teilte die Krankenkasse mit. weiterlesen

Griechenland ist klamm – aber immerhin stabiler als noch in den Vorjahren. Die verbesserte Haushaltslage hält die Ratingagentur Standard & Poor's von einem weiteren Senken des Daumens ab.

Ein Kölner Strafverteidiger ist knapp einer Entführung entkommen. Der 70-Jährige sprang aus einem Auto, als er schon mit Kabelbindern gefesselt war. Der Anwalt vertritt Angeklagte im Teldafax-Verfahren.

Gut gemeint reicht nicht immer aus. Das zeigt sich am Lebenserwartungs-Rechner, den das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) ins Internet gestellt hat.

Eine gesetzliche Preisbremse soll Mieter nach Plänen der großen Koalition besser vor überteuerten Mietverträgen und aufgezwungenen Maklerkosten...

Eurazeo will das Portfolio überprüfen – möglich, dass der Fonds die Anteile an Europcar abgibt und der Autovermieter an die Börse geht. Noch sind die Informationen nicht bestätigt, doch sie passen zu Plänen Eurazeos.

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall ruft mehrere Werbeartikel zurück, unter anderem einen Plüschfuchs. Es könnten sich verschluck­bare Kleinteile lösen und dadurch Klein­kinder unter 3 Jahren gefährden, warnt das Unternehmen. test.de informiert.

Energieeinsparverordnung - Im Mai 2014 tritt eine Novellierung in Kraft, die für Bauherren strengere Vorgaben mit sich bringt. Energieeffizientes Bauen auf dem Weg zum klimaneutralen Bau. Die Energieeinsparverordnung (kurz EnEV) regelt die geltenden Energiewerte für …

Das Plazet der Geldgeber-Troika für eine weitere Milliarden-Überweisung nach Athen kommt nicht von ungefähr: Die Reformbemühungen der griechischen Regierung schlagen sich allmählich auch im Staatshaushalt nieder. Ohne die Zinskosten sind die Einnahmen höher als die …

Die neue Bundesregierung hat sich die Neuordnung der Immobilienmaklerbranche vorgenommen. Aus meiner Sicht eigentlich ein längst überfälliger Schritt. Jedoch nimmt

(verpd) Ein Arbeitgeber ist verpflichtet, für jeden Arbeitnehmer, der über dem 31. Dezember des Vorjahres bei ihm beschäftigt war, eine Jahresmeldung unter anderem über die Höhe des rentenversicherungs-pflichtigen Verdienstes abzugeben. Eine Kopie dieser Bescheinigung muss …

Vom gewünschten Bürokratie-Abbau sehen die meisten Unternehmen wenig: Um 1,5 Milliarden Euro stiegen die Kosten für den Papierkram im vergangenen Jahr. Die Wirtschaft klagt über „unsinnige Vorschriften“ und fordert mehr Einsatz der Regierung.

Dem Bundestag droht ein gewaltiges Sicherheitsproblem: Auf den meisten Rechnern läuft das Uralt-Betriebssystem Windows XP. Weil es dafür bald keine Sicherheits-Updates mehr gibt, haben Hacker und Spione leichtes Spiel.

Der Prozess gegen Uli Hoeneß ist beendet. Trotzdem bleiben viele offene Folgen um Hoeneß' Konto bei der Vontobel-Bank und seine Börsengeschäfte. Ein Insider behauptet nun, dass die Summe, mit der Hoeneß in der Schweiz zockte, …

Rund ein Fünftel der Minijobber in Deutschland denken an die spätere Rente und zahlen Beiträge in die Rentenversicherung ein. Mehr zum Thema 'Minijob'...Mehr zum Thema 'Rentenversicherungspflicht'...Mehr zum Thema 'Beitrag'...Mehr zum Thema 'Minijob-Zentrale'...

Die Europäische Zentralbank (EZB) sah Anfang März keinen Grund, den Leitzins zu verändern. Zwar ist die Inflation im Euroraum im Februar auf 0,8 Prozent gefallen und liegt damit deutlich unter der Zielmarke von zwei Prozent; …

50 Euro für die Neueröffnung eines Girokontos: Dieses Angebot der vom Staat gestützten Commerzbank stößt bei Politik und Konkurrenz auf Kritik. 100 Euro würden sich aber noch mehr rechnen, ist Vorstand Zielke überzeugt.

Die Telekom baut massiv Stellen bei ihrer Geschäftskundensparte T-Systems ab – 4000 von 50.000 Arbeitsplätze sollten es sein, hieß es bisher. Jetzt sieht es so aus, als fielen noch mehr Stellen dem Rotstift zum Opfer.

Bei der verlustträchtigen Telekom-Geschäftskundensparte T-Systems fällt der Jobabbau wegen der harten Konkurrenz im IT-Auslagerungsgeschäft massiver aus als erwartet. Tausende Vollzeitstellen werden gestrichen.

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