Generali Group startet ihre neue weltweite Bewegung „The Human Safety Net“ in Berlin
Das Programm: Zunächst erfolgt die Kontaktaufnahme über Online- und Offline-Kanäle. Teilnehmerempfehlungen erreichen das Social Impact Lab über Schlüsselpartner wie Jobcenter, Kommunen, Bildungsträger und Kammern. In mehreren Phasen werden die individuellen Profile erfasst, die unternehmerischen Fähigkeiten trainiert, Gründungsideen-Workshops durchgeführt und Geschäftskonzepte erstellt. Die Startphase ist geprägt durch individuelles Mentoring, das vertiefende Ausarbeiten des Geschäftsmodells und die Unterstützung bei der Mikrokreditfinanzierung.
Geflüchtete als Gründer, das bedeutet Einkommen und Sicherheit für ihre Familien. Es bedeutet Unabhängigkeit von Sozialhilfe und neue Arbeitsplätze. Und es bedeutet Selbstwertgefühl und Teilhabe – und damit die bestmögliche Integration. Aus neu angekommenen Einwohnern werden von staatlichen Leistungen unabhängige Mitbürger.
The Human Safety Net for Families
Die ersten sechs Lebensjahre erweisen sich für die Entwicklung des Kindes als die am meisten prägenden Jahre. Studien belegen, wie erheblich der Einfluss der sozialen Herkunft der Kinder auf ihren späteren Schul- und Ausbildungserfolg sowie die psychische und physische Gesundheit ist. „The Human Safety Net for Families“ möchte dazu beitragen, dass Kinder aus allen sozialen Schichten die gleichen Lebens- und Bildungschancen erhalten.
Partner der Generali in Deutschland ist die ELTERN-AG, die für ein praxisorientiertes Präventionsprogramm steht. Das Angebot richtet sich an Familien mit kleinen Kindern in besonders belastenden Lebenslagen, die durch konventionelle Hilfsangebote nur schwer erreicht werden. Prägnant für die ELTERN-AG ist der einfache Zugang, die aktivierende Arbeitsweise und der Empowerment-Ansatz. Für ihr Konzept wurde die ELTERN-AG mehrfach ausgezeichnet.