Zahlungsmoral 2017 leicht schwächer – Trotz …

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Zahlungsmoral 2017 leicht schwächer – Trotz Konjunktur-Rekorden mehr als 78.000 Verbraucherinsolvenzen – Inkassounternehmen: „Es gibt einen Sockel an harter Überschuldung“

19.01.2017

Weizsäcker Stiftung und BDIU loben dabei die Arbeit der Stephan-Kommission. „Die Kommission ist ein Pilotprojekt“, erklärt Rita Hornung, „das dazu beitragen soll, auf beiden Seiten das Verständnis für die Situation des jeweiligen Gegenübers zu stärken.“ Gemeinsam erörtern Vertreter von Gläubigern und Schuldnerberatern Wege für bessere außergerichtliche Einigungen. „Dabei auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, ist nicht immer einfach, und die Lösung muss auch nicht zwangsläufig in der Mitte liegen. Aber die Erfahrung zeigt, dass außergerichtliche Einigungen mit verbindlichen Verpflichtungen für beide Seiten die besten Ergebnisse bringen.“

BDIU-Präsidentin Kirsten Pedd: „Die Überschuldung der privaten Haushalte ist ein Hemmnis für die Wirtschaftskraft in diesem Land. Wir – Wirtschaft, Verbraucher und die Politik – müssen gemeinsam mehr dafür tun, dass diese Überschuldung abgebaut wird. Die Schuldner von heute können die guten Kunden von morgen werden.“

 

Pressekontakt:

Marco Weber
Telefon: +49 (0) 30 / 206 07 36 40
Fax: +49 (0) 30 / 206 07 36 33
E-Mail: weber@inkasso.de

 

Unternehmen

Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU)
Friedrichstraße 50–55
10117 Berlin

Internet: www.inkasso.de

 

Über Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU)

Der BDIU wurde 1956 gegründet und ist der größte Inkassoverband Europas sowie der zweitgrößte weltweit. Er vereinigt 560 Inkassounternehmen, die rund 15.500 Mitarbeiter beschäftigen. Pro Jahr führen BDIU-Mitglieder durch ihre Rechtsdienstleistung gut 5 Milliarden Euro an offenen Forderungen der Wirtschaft wieder zurück. Die Auftraggeber der Inkassounternehmen beschäftigen rund 8 Millionen Menschen in Deutschland.

 

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