Was macht einen frauenfreundlichen Arbeitgeber aus?
Theoretisch klingt das alles klasse. Sprechen wir daher über konkrete Praxis: Frau Newton, Sie arbeiten bereits seit Ihrer Ausbildung bei der VEMA. Das sind inzwischen mehr als 20 Jahre. Sie sind alleinerziehende Mutter mit zwei Töchtern im Alter von 16 und 9 Jahren. Wie sind Ihre Erfahrungen mit Familie und VEMA?
Daniela Newton: Ich habe alles genau so erlebt, wie es geschildert wurde. Als ich mit 23 zum ersten Mal Mutter wurde, betrug mein einfacher Weg zur Arbeit etwas über 100 km mit der entsprechenden Wegezeit. Um mich zu unterstützen, bot man mir bereits damals vor 16 Jahren eine Homeoffice-Regelung an, die es mir ermöglichte, an zwei Tagen pro Woche zuhause zu arbeiten. Damit war vieles einfacher. Und wenn ein Kind krank war oder es aus anderen Gründen nötig war, gab es nie Probleme, eine Lösung zu finden. Da hatte die VEMA immer Verständnis und unterstützte mich. So konnte ich mein Familienleben immer super mit der Arbeit kombinieren. Ich weiß, was ich an der VEMA als Arbeitgeber habe und fühle mich hier sehr wohl.