Arbeitskraftabsicherung: Franke und Bornberg zeichnet die besten SBU-Tarife aus
Das BU-Rating 2024 im Detail
Wie gut SBU-Tarife tatsächlich sind, bewertet das Rating nach bis zu 73 Einzelkriterien. Diese bleiben 2024 gegenüber den Vorjahren unverändert. Seit 2021 fließt der map-report „Stabilitätsrating der Berufsunfähigkeitsversicherer“ in die Bewertung ein. Hier finden auch Schadenquoten, Kennzahlen und die Kalkulation ihren Niederschlag. Auf diese Weise trägt Franke und Bornberg den steigenden Ansprüchen an eine nachhaltige Arbeitskraftsicherung Rechnung, die schnell dem harten Preiswettbewerb zum Opfer fallen kann. Am Ende des Bewertungsverfahrens ergibt sich für jedes Produkt eine Gesamtwertung und damit die Zuordnung in eine der sieben Ratingklassen von FFF+/hervorragend bis F-/ungenügend.
Die besten privaten SBU-Tarife (3. Schicht)
Für das SBU-Rating 2024 hat Franke und Bornberg in der dritten Schicht (private SBU) insgesamt 123 Tarife von 55 Gesellschaften nach 73 Kriterien analysiert. Im Vorjahresvergleich ist der Anteil der Top-Tarife (FFF+ hervorragend) nochmals auf jetzt 56,91 % gestiegen. Weitere 17 % erreichen die zweithöchste Note FFF sehr gut. Eine schlechtere Wertung als die Note gut (FF+) erhalten nur 12,20 % der Tarife. Trotzdem bleibt ein Blick auf die Details unverzichtbar.