Mitglieder profitieren vom Rekordergebnis - uniVersa …

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Mitglieder profitieren vom Rekordergebnis - uniVersa wächst deutlich stärker als die Branche

22.03.2022

uniVersa-Vorstandsvorsitzender Michael Baulig. © uniVersa

uniVersa-Vorstandsvorsitzender Michael Baulig.

Rekordneugeschäft in der Lebensversicherung 
In der Lebensversicherung konnte die uniVersa das beste Neugeschäft in der Unternehmensgeschichte verzeichnen. Die Beitragseinnahmen wurden um 11,4 Prozent (Markt -1,4) auf 140,9 Millionen Euro gesteigert. Die Beitragssumme des selbst abgeschlossenen Neugeschäfts stieg um 24,6 Prozent. Stark nachgefragt waren die fondsgebundene Rentenversicherung und die Berufsunfähigkeitsversicherung. „Besonders erfreulich ist, dass wir erneut auch die laufenden Beitragseinnahmen um 5,9 Prozent steigern konnten und damit eine nachhaltige Entwicklung sicherstellen können“, erläuterte der Vorstandsvorsitzende. Das Geschäftsergebnis nach Steuern verdoppelte sich nahezu auf nunmehr 15,7 Millionen Euro (Vorjahr 8,0). Es wurde vollständig der Rückstellung für Beitragsrückerstattung für die versicherten Mitglieder gutgeschrieben. Die Zinszusatzreserve zur Sicherstellung der garantierten Leistungsverpflichtungen wurde um 8,3 Millionen Euro auf 117,6 Millionen Euro aufgestockt. Die Eigenkapitalquote stieg auf 43,6 Promille (Vorjahr 42,6) und ist ein Maßstab für zusätzliche Sicherheit und Stabilität des Versicherungsvereins.

Wachstum auch in der Allgemeine Versicherung 
Die Allgemeine Versicherung, die das Geschäft der Schaden- und Unfallversicherung betreibt, konnte ihre Beitragseinnahmen um 1,1 Prozent auf 27,7 Millionen Euro steigern. Mit 10,5 Millionen Euro bleibt die Unfallversicherung die dominierende Sparte, gefolgt von der Kraftfahrzeugversicherung mit 7,9 Millionen Euro, die im vergangenen Jahr im Neugeschäft stark nachgefragt war. Die Schaden-Kosten-Quote brutto betrug 71,7 Prozent (Vorjahr 67,0) und liegt unterhalb des Branchenwertes (102,0). Von der eingeleiteten Produktoffensive mit neuen Tarifen in der Privathaftpflicht-, Hausrat- und Kraftfahrzeugversicherung verspricht sich Baulig weiteres Wachstum. „Unser Flexx-Markendach steht für Qualität und Flexibilität. Mit allen drei Produkten sind wir hervorragend im Markt positioniert“, sagte der Vorstandsvorsitzende. Das Geschäftsergebnis nach Steuern betrug 6,0 Millionen Euro (Vorjahr 5,7). Das Eigenkapital wurde um 7,3 Prozent gestärkt und liegt jetzt bei 58,2 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote stieg damit auf 262,0 Prozent (Vorjahr 246,9). 

Schwierige Prognose für das aktuelle Jahr 
Vorsichtig optimistisch fällt der Ausblick auf das aktuelle Geschäftsjahr aus. „Die Verbrauchernachfrage nach Versicherungsschutz ist unverändert vorhanden. Die Ereignisse des Russland-Ukraine-Kriegs und die finanziellen Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung sowie auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage lassen sich zurzeit kaum abschätzen“, erklärte Baulig. Er verurteilt den russischen Angriffskrieg und bringt sein Mitgefühl, wie das aller Mitarbeitenden, für die Menschen in der Ukraine und deren Angehörige zum Ausdruck. „Wir alle hoffen, dass diplomatische Lösungen zu einem baldigen Ende des Kriegs führen“, sagte Baulig.

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