Mitglieder profitieren vom Rekordergebnis - uniVersa …

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Mitglieder profitieren vom Rekordergebnis - uniVersa wächst deutlich stärker als die Branche

22.03.2022

Mitglieder profitieren vom Rekordergebnis - uniVersa wächst deutlich stärker als die Branche © uniVersa

Die Vorstände der uniVersa (v.l.): Frank Sievert, Werner Gremmelmaier und Vorstandsvorsitzender Michael Baulig.

Wachstum in allen Versicherungsunternehmen, ein günstiges Schadenjahr sowie sehr gute Kapitalanlageergebnisse führten bei der uniVersa nach vorläufigen Zahlen zu einem Rekordergebnis im vergangenen Geschäftsjahr. Dies kommt den versicherten Mitgliedern zugute.

Die uniVersa Versicherungsunternehmen konnten im vergangenen Geschäftsjahr 2021 ihre Beitragseinnahmen um 6,4 Prozent auf 850,6 Millionen Euro steigern. Die Branche wuchs im Vergleich dazu nur um 1,1 Prozent. Aus den Kapitalanlagen konnte ein erfreuliches Ergebnis von 235,4 Millionen Euro (Vorjahr 190,9) erwirtschaftet werden. Die gesamten Leistungen, bestehend aus dem Bruttoaufwand für Versicherungsfälle und der Zuführung zu versicherungstechnischen Rückstellungen, stiegen auf 1.043,2 Millionen Euro (Vorjahr 936,2). Der Zuwachs bei den Versicherungsfällen betrug aufgrund eines günstigen Schadenverlaufs nur 1,3 Prozent. 

Bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte 
Unter dem Strich konnte die uniVersa mit 168,5 Millionen Euro (Vorjahr 117,1) ihr bestes Geschäftsergebnis nach Steuern in der Unternehmensgeschichte erzielen. „Profiteure sind ausschließlich die Mitglieder unserer Versicherungsvereine“, hob Vorstandsvorsitzender Michael Baulig den Unterschied zu anderen Rechtsformen hervor. Für sie wurden der Rückstellung für Beitragsrückerstattung insgesamt 151,5 Millionen Euro zugeführt, was ebenfalls ein Rekordergebnis darstellt. Das Eigenkapital als Sicherheitspuffer konnte um 15,0 Millionen Euro auf 328,7 Millionen Euro gestärkt werden. Die Kapitalanlagen überschritten erstmals die Sieben-Milliardengrenze und konnten auf 7,1 Milliarden Euro ausgebaut werden (Vorjahr 6,7).

Krankenversicherung setzt auf Stabilität
Die Beitragseinnahmen in der Krankenversicherung konnten um 5,6 Prozent (Markt 5,0) auf 682,0 Millionen Euro gesteigert werden. In der Zusatzversicherung konnte die uniVersa vor allem bei der Zahnzusatzversicherung ohne Gesundheitsfragen zulegen, aber auch im ambulanten und stationären Bereich. Insgesamt stieg hier die Zahl der versicherten Personen auf 170.468 (Vorjahr 165.830). In diesem Jahr will die uniVersa auch im Beamtengeschäft verstärkt wachsen und hat hierzu einen neuen, qualitativ hochwertigen Beamtenanwärtertarif zu günstigen Beiträgen auf den Markt gebracht. Mit 146,8 Millionen Euro (Vorjahr 103,3) konnte die Krankenversicherung ihr bestes Geschäftsergebnis nach Steuern seit der Unternehmensgründung im Jahr 1843 ausweisen. Der Rückstellung für Beitragsrückerstattung wurden davon 135,8 Millionen Euro zugeführt. „Diese kommt exklusiv unseren Versicherten zugute und wird größtenteils zur Beitragslimitierung bei Anpassungen verwendet, aber auch zur Beitragsrückerstattung“, betonte Baulig. Das Eigenkapital und damit die Unternehmenssubstanz wurde um 5,1 Prozent auf 225,9 Millionen Euro gestärkt. Mit einer Eigenkapitalquote von 33,1 Prozent zählt die uniVersa weiter zu den Besten der Branche.

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