Weniger Rente als Männer: Warum das …

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Weniger Rente als Männer: Warum das Frauen im Alter unerwartet trifft

25.04.2021

Sie zahlen damit nicht nur stabiler in die gesetzliche Rentenversicherung ein, sie profitieren auch stärker von Angeboten der betrieblichen Altersversorgung und schließen für sich häufiger private Vorsorgeverträge ab.“

Warum sie das Thema Vorsorge nicht angehen, dafür haben die befragten Frauen zahlreiche Gründe genannt: zu wenig Geld, keine Informationen, zu wenig Zeit, um nur einige zu nennen. „Diese Argumente sind keineswegs neu in der Diskussion um Altersvorsorge. Sie werden jedoch allzu oft als Schutzbehauptungen von Kunden abgetan, denen damit irreführenderweise unterstellt wird, dass sie gar nicht für ihr Alter vorsorgen möchten. Das löst das Problem der Betroffenen nicht“, sagt Gersch. Wer sich mit diesen Argumenten auseinandersetze, der entwickle Lösungen für die Vorsorge mit einem ganz anderen Augenmerk. „Wir haben genau das in den vergangenen Jahren getan und das Produktangebot zum Beispiel um Vorsorgelösungen mit flexiblen Zuzahlungsoptionen ergänzt“, so Gersch.

„Bevor wir jedoch darüber sprechen, welche individuellen Lösungen für die Frauen in ihren jeweiligen Lebenssituationen die richtigen sind, müssen wir ihnen eine verlässliche Informationsbasis geben“, betont Gersch. Niemand möchte unsicher in ein Beratungsgespräch gehen – schon gar nicht wenn es um die eigene Altersvorsorge gehe. Es gehe darum transparent aufzuzeigen, welches Einkommen im Alter verfügbar sein werde und welchen Einfluss beispielsweise Faktoren wie Inflation und Langlebigkeit haben können. „Wer seinen Vorsorgebedarf richtig einschätzen kann, entscheidet auf einer ganz anderen Faktengrundlage“, sagt Gersch. „Die staatliche Initiative für eine digitale Rentenübersicht begrüßen wir deshalb ausdrücklich. Diese kann nicht früh genug kommen“, sagt Laura Gersch. „Unsere eigenen Erfahrungen mit einer solchen digitalen Übersicht, dem Allianz Rentenkompass, haben gezeigt, wie groß der Bedarf an diesen Informationen ist. Die Nutzerzahlen des Rentenkompasses haben unsere Erwartungen weit übertroffen.“ Das Tool ist seit nicht einmal einem Jahr online und wird bereits von mehr als 200.000 Menschen genutzt.

 

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