19. map-report zur Krankenversicherung: PKV-Rating 2019
Einige Versicherer mauern
Seit 2018 untersuchen die Analysten von map-report auch den Gesamtbestand nach Monatssollbeiträgen. Hier betrugen die Beitragsanpassungen zwischen 2012 bis 2017 durchschnittlich 2,6 % pro Jahr. Mit dem BaFin-Nachweis 230 gibt es dabei eine verbindliche Vorgabe für die Ermittlung der Beitragserhöhungen. Einige Unternehmen verweigern jedoch jegliche Transparenz und melden gar keine Zahlen.
Michael Franke, geschäftsführender Gesellschafter von Franke und Bornberg und Herausgeber des map-reports, zeigt sogar ein gewisses Verständnis für die Auskunftsverweigerer: „Öffentliche Transparenz zeigt neben den Stärken auch mögliche Schwachstellen der Versicherer auf. Man darf aber nicht vergessen, dass eine Nicht-Teilnahme auch eine Aussagekraft für sich hat. Die Erfahrung zeigt, dass Verbraucher eher durch fehlende Informationen als durch die Sichtbarkeit einzelner Schwächen verunsichert werden. Mauern birgt also durchaus auch Risiken für die Reputation.“
Ab sofort lieferbar
Der map-report „Rating Private Krankenversicherung“ ist ab sofort als map-report 907 im PDF-Format lieferbar. Interessenten wenden sich an service@fb-research.de. Eine kostenlose Basisinformation zum map-report liefert Franke und Bornberg unter https://www.franke-bornberg.de/ratings/map-report.
Fachjournalisten können für ihre Berichterstattung ein Rezensionsexemplar anfordern. Für die Berichterstattung dürfen einzelne Tabellen abgebildet werden. Sollten Sie davon Gebrauch machen, bilden Sie bitte nicht mehr als fünf Gesellschaften ab.
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Reinhard Klages
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