W&W-Gruppe: Größtes Investitionsprogramm startet
Vorstandsvorsitzender Jürgen A. Junker: „In den kommenden Jahren haben die Finanzdienstleister einen massiven Umbruch zu bewältigen. Der Wettbewerb wird sich weiter verschärfen, neue Akteure kommen auf den Markt, und das Kundenverhalten wird sich weiterhin ändern. Wir haben den strategischen Vorteil, uns diesen Herausforderungen aus einer Position der Stärke heraus stellen zu können. Unser Ziel ist ganz klar, dass die W&W-Gruppe als einer der Gewinner aus dem Umbruch der Finanzbranche hervorgeht. Dabei wird es darauf ankommen, schneller, kreativer, näher am Kunden und mutiger zu sein als unsere Wettbewerber – eben jeden Tag ein wenig besser.“
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2018
Mit Blick auf die positiven gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die erreichten Fortschritte in der W&W-Gruppe ist der Vorstand im Grundsatz zuversichtlich, in diesem Jahr an die gute operative Entwicklung des Jahres 2017 anknüpfen zu können. Aufgrund der hohen zusätzlichen Investitionen, vor allem in die digitale Transformation, wird der sehr gute Jahresüberschuss 2017 aber nicht erreicht werden können. Die W&W erwartet jedoch, dass der Jahresüberschuss oberhalb von 200 Millionen Euro liegen und damit ein nach wie vor solides Niveau haben wird. Am langfristigen Ziel eines nachhaltig erzielbaren Jahresüberschusses von 220 bis 250 Millionen Euro hält die W&W-Gruppe fest.
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