Rechtsschutzrating 2018 von Franke und Bornberg: Viel Licht - aber auch Schatten
Die Ergebnisse im Detail
Das Rechtsschutz-Rating von Franke und Bornberg unterstützt die Entscheidungsfindung für einen leistungsfähigen Tarif. Es differenziert – wie bereits das Erstrating 2017 – nach den Lebenssituationen Familie und Single. Für die Bewertung zählen ausschließlich Fakten. Darunter versteht Franke und Bornberg die in den Bedingungen vertraglich vereinbarten Leistungen und Ausschlüsse. Für subjektive Bewertungen bleibt kein Raum. Für das Rechtsschutz-Folgerating 2018 wurden 256 Tarife und Tarifkombinationen von 38 Versicherungsgesellschaften nach 78 Kriterien untersucht.
KomplettRS Familie
Von 134 Tarifen der Kategorie Familie erhielten 49 die Höchstnote FFF (37 Prozent). Im Vorjahr erreichten nur 31 Prozent der untersuchten Tarife ein FFF. Die Jahresprämie liegt in dieser Spitzengruppe je nach Tarif und Leistungsumfang zwischen 222,10 und 553,04 Euro (falls prämienrelevant, wurde die Tarifzone PLZ 30159 Hannover zugrundegelegt). Einige Tarife sehen Selbstbehalte bis zu 400 Euro vor.
Diese Anbieter haben in ihrer Kategorie für einen oder mehrere Tarife die Höchstnote (FFF) erreicht (in alphabetischer Reihenfolge):
- ADVOCARD Rechtsschutzversicherung AG
- Allianz Versicherungs-AG
- ARAG SE
- AUXILIA Rechtsschutz-Versicherungs-AG
- Badische Rechtsschutzversicherung AG
- BRUDERHILFE Sachversicherung AG
- Concordia Versicherungs-Gesellschaft auf Gegenseitigkeit
- Condor Allgemeine Versicherungs-AG
- D.A.S. (ERGO Versicherung AG)
- Debeka Allgemeine Versicherung AG
- DEVK Rechtsschutz-Versicherungs-Aktiengesellschaft
- DMB Rechtsschutz-Versicherung AG
- HUK-COBURG-Rechtsschutzversicherung AG
- HUK24 AG
- IDEAL Versicherung AG
- NRV Neue Rechtsschutz-Versicherungsgesellschaft AG
- RECHTSSCHUTZ UNION (Alte Leipziger Versicherung AG)
- ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG
- R+V Allgemeine Versicherung AG
- VHV Versicherungen
- WGV-Versicherung AG
- Württembergische Versicherung AG