ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern: Auch …

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ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern: Auch im gegenwärtigen Marktumfeld stabile Entwicklung von Beitragseinnahmen und Neugeschäft

07.04.2017

Beitragseinnahmen stabil - Verwaltungskosten unverändert
Die gebuchten Beitragseinnahmen sind leicht um 0,7 % auf 2,4 Mrd. € gestiegen. Infolge eines sehr moderaten Kostenanstiegs und des leichten Beitragswachstums blieb die Verwaltungskostenquote mit 1,6 % unverändert. Die Abschlusskostenquote ist von 4,2 % auf 4,6 % gestiegen.

Nettoverzinsung und Rohüberschuss auf hohem Niveau – gestiegener Aufwand für Zinszusatzreserve
2016 wurden Kapitalanlagereserven realisiert, um damit unter anderem die Zuführung zur Zinszusatzreserve (398 Mio. €; 2015: 294 Mio. €), den Aufwand für die Ausschüttung von Bewertungsreserven an ausscheidende Versicherungskunden (15,5 Mio. €) und die Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung (127,1 Mio. €) zu finanzieren.

Trotz der starken Belastung durch die Zinszusatzreserve konnte ein Rohüberschuss vor Steuern und Direktgutschrift in Höhe von 348,2 Mio. € (Vorjahr: 486,6 Mio. €) erzielt werden.

Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen erreichte 5,2 % (5,5 %).

In den vergangenen sechs Jahren hat die ALTE LEIPZIGER eine Zinszusatzreserve von 1,1 Mrd. € aufgebaut.

Eigenkapital jetzt bei 844 Mio. €
Dank des beachtlichen Ergebnisses wurde die Finanzkraft weiter kontinuierlich gestärkt. Dem Eigenkapital wurden 44 Mio. € zugeführt, während es im Jahr zuvor, begünstigt durch eine Steuererstattung, 75 Mio. € waren. Das Eigenkapital beträgt nun 844 Mio. €.

Sichere Kapitalanlagen
Die Kapitalanlagen sind sicher investiert: Zu 89 % handelt es sich um festverzinsliche Rentenanlagen mit hervorragender Bonität.

Ein mit 4,6 % beträchtlicher Anteil der Kapitalanlagen ist in Immobilien investiert. Schwerpunkte der Anlagen in diesem Segment sind Geschäfts­häuser in erstklassigen Innenstadtlagen, z.B. die Zeil in Frankfurt am Main, und Wohnimmobilien sowie Nahversorgungszentren in attraktiven und wachsenden Ballungszentren mit besonderer Werthaltigkeit.

Die Aktienquote stieg leicht von 5,0 % auf 5,7 %. Außerdem setzt der Konzern zunehmend auf Infrastrukturinvestments und betreibt seit Anfang 2016 über eine eigene Plattform mittlerweile fünf Onshore-Windparks in Deutschland. Der Kapitalanlagenbestand erhöhte sich auf 21,7 Mrd. € (Vorjahr: 21,2 Mrd. €).

HALLESCHE Krankenversicherung:
Stabil im Vollversicherungsmarkt, Zuwächse bei Zusatzversicherung

Neugeschäft stark gestiegen
Die HALLESCHE Krankenversicherung behauptete sich sehr erfolg­reich im Markt der Krankenvollversicherung. Ihre Neugeschäftsbeiträge (Monats-Soll-Beitrag) stiegen um rund 57 % auf 3,8 Mio. € (Vorjahr: 2,4 Mio. €). Die Beitragseinnahmen nahmen ebenfalls zu und erreichten, unter anderem beeinflusst durch Veränderungen von Beihilfeablöseversicherungen, 1.149 Mio. € (1.140 Mio. €).

Erneut Wachstum der Versichertenzahl
Für immer mehr Kunden ist die HALLESCHE erste Wahl bei der Absicherung ihrer Gesundheitskosten. Die Gesamtzahl der Versicherten der HALLESCHE erhöhte sich um 2,8 % und stieg auf 641.051 Personen (2015: 623.595). Parallel zur Branchenentwicklung sank die Zahl der Vollversicherten der HALLESCHE leicht um 1.205 Versicherte auf 233.532 Personen (Vorjahr: 234.737). In der Zusatzversicherung gab es einen Anstieg um 4,8 % von 388.858 im Vorjahr auf 407.519 Versicherte. Der Marktanteil der HALLESCHE lag in der Vollversicherung 2016 unverändert bei 2,7 %.

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