CHARTA-Qualitätsbarometer

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CHARTA-Qualitätsbarometer

02.01.2017

Concordia © CHARTA Börse für Versicherungen AG

Concordia

Ole Eilers:

Wir halten an den oben genannten fünf Elementen unseres Erfolges fest. Dazu gehört natürlich, dass wir sie immer wieder mit neuem Leben erfüllen. So muss das Bedingungswerk stetig weiterentwickelt werden und ein gutes Preisniveau gefunden werden. Da in einer Sparte wie Rechtsschutz für alle Beteiligten nicht viel Luft für Verwaltungstätigkeiten ist, sollte auch die Unterstützung unserer Geschäftspartner immer deren aktuellen Anforderungen entsprechen. Konkret bedeutet dies beispielsweise, die Abläufe für Vermittler immer einfacher und schneller zu machen. Deshalb werden wir auch unsere technische Unterstützung ausbauen, also elektronische Abläufe optimieren und weitere anbieten.

Wolfgang Glaubitz:

Wir werden  unseren eigenen Weg weitergehen, zusammen mit unseren wichtigsten Partnern. Wir  beobachten sehr genau, was der Markt so macht, aber das Kopieren von  manch sprunghaftem Wettbewerberverhalten ist nicht unsere Sache. Wir wollen das Concordia-Original sein beim Produkt und in der partnerschaftlichen Betreuung. Und das spüren unsere professionellen Partner, die jeden Tag vor Ort am „Point of Sale“ stehen und am besten wissen, welcher Versicherungsschutz und welche Aktualisierungen sinnvoll und notwendig sind. Da hören wir gut zu und versuchen, diese Anforderungen wirtschaftlich, kundenorientiert und schnell umzusetzen.

Dr. Wolfgang Hofbauer:

Als Rechtsschutzversicherer decken wir mittlerweile die gesamte Service-Bandbreite von der telefonischen Rechtsberatung über die Mediation bis hin zur Hilfe bei Versorgungsverfügungen ab. Das mittlerweile marktübliche ständige Ausweiten der Bedingungen bei gleich oder gar günstigeren Prämien ist nicht unser Weg. Die steigende Kostenbelastung durch Gebührenänderungen oder andere Sondereinflüsse machen sich bemerkbar und müssen durch eine auskömmliche Prämie finanziert werden. In der nächsten Zeit werden wir uns den Themen „Fortbildung“ und „Vertriebsunterstützung“ verstärkt widmen, auf der technischen Seite steht die Unterstützung der Makler durch BiPRO-gestützte Services ganz oben auf unserer Agenda.

Mittelständische Versicherungsmakler stehen heute für den überwiegenden Teil des Maklergeschäftes am deutschen Maklermarkt. Wie sehen Sie die Zukunft dieses Marktsegmentes? Bereiten Sie sich intern auf Veränderungen in den Vermittlerstrukturen vor und ggf. wie?

Ole Eilers:

Wir setzen weiterhin auf die Zusammenarbeit mit mittelständischen Maklern. Dabei streben wir noch bessere und effizientere Abläufe in der Zusammenarbeit zwischen dem Maklerbetrieb und uns an. Bei einem gut organisierten Maklerbüro und einem klaren Kundenfokus kann ein mittelständischer Makler unserer Meinung nach optimistisch in die Zukunft sehen. Und wir werden zum Erfolg dieser Makler unseren Teil beitragen.

Wolfgang Glaubitz:

Wir arbeiten aus Überzeugung sowohl mit einer eigenen, starken Ausschließlichkeit als auch parallel mit professionellen Maklern, die sich immer mehr in Maklerverbünden organisieren. In der Professionalisierung liegt der Schlüssel der Zukunftsfähigkeit. Wer überleben will, muss sich verändern und sich darauf einstellen, dass die Welt sich ebenfalls ständig verändert.

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