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Mal wieder etwas Verbraucherschutz. Ein neues Gesetz soll den Begriff Honorarberater schützen und Kunden eine Verwechslungsgefahr abnehmen. Das Regierungskabinett gab jetzt sein Okay.

Die Bundesregierung hat erstmals ein Gesetz zur Regelung der Honorarberatung beschlossen – muss in der Umsetzung aber noch nachbessern.19.12.2012 - Erstmalig bringt die Bundesregierung ein Konzept auf den Weg, mit der die Honorarberatung zu Wertpapieren …

Die Bundesregierung hat den Gesetzentwurf zur Stärkung unabhängiger Honorarberatungen bei Finanzanlagen verabschiedet. Demnach soll künftig der "Honorar-Anlageberater" als geschützte Bezeichnung geschaffen werden. Wichtigstes Merkmal: Er darf keine Provisionen kassieren.

Der Onliner-Reisevermittler Unister rutscht immer tiefer in die Krise. Nach Razzia und Verhaftungen wegen des Verdachts auf Steuerbetrug hat nun Tui die Zusammenarbeit beendet. Derweil gibt es neue Vorwürfe.

Das Bundeskabinett hat heute den Gesetzentwurf zur Honoraranlageberatung beschlossen. Verbraucher-schutzministerin...

Wirtschaft / Politik

Rentenberater betreiben Panikmache

Viele Rentenbeiträge seien falsch, heißt es beim Bundesverband der Rentenberater. Diese pauschale Aussage sei nicht nachvollziehbar, sagt Dirk von der Heide vom DRV Bund.

Die Vorwürfe gegen den Online-Reisevermittler Unister haben bei Tui für Aufruhr gesorgt. Der Reise-Riese zieht seine Angebote von den Portalen des Leipziger Unternehmens ab – und verzichtet auf „eine ganze Menge Umsatz“.

Die Finanzmarktaufsicht BaFin erhöht den Druck auf die deutschen Banken. 36 Institute stuft die Behörde laut einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" als systemrelevant ein. Nun sollen die Geldkonzerne eine Art Testament erstellen, um notfalls schnell …

Bestechung in Indonesien kommt den deutschen Versicherungskonzern Allianz teuer zu stehen. Das Unternehmen muss 12,3 Millionen US-Dollar an die US-Börsenaufsicht SEC zahlen. Dafür verzichtet die SEC auf die weitere Verfolgung der Korruptionsvorwürfe.

Wohlhabende Spanier und Griechen reißen sich um Berliner Wohnungen, besonders in Szenevierteln wie Mitte oder Prenzlauer Berg. So wollen sie sich vor den Folgen der Eurokrise schützen. Viele bezahlen bar.

Madeleine Schickedanz will von der Privatbank Oppenheim und ihrem früheren Vermögensverwalter Esch 1,9 Milliarden Euro Schadenersatz. In Köln beginnt ein spektakulärer Wirtschaftsprozess.

Angesichts der Ermittlungen gegen die Deutsche Bank fordert der Sparkassenpräsident die Zerschlagung von Großbanken. Wir erläutern, welche Ideen für ein Trennbankensystem kursieren und inwieweit das Institut davon betroffen ist.

Nach der Razzia bei der Deutschen Bank gerät Co-Chef Jürgen Fitschen in der Politik immer stärker unter Druck. Vier Angestellte sitzen seit der Razzia wegen des Verdachts der Geldwäsche und der Vertuschung bereits in Haft.

Die Euro-Krise verursacht Leid und Armut in Südeuropa. Das ist die eine Seite. Auf der anderen kaufen immer mehr reiche Griechen, Spanier oder Italiener Immobilien in Deutschland. Nicht jeder ist begeistert davon.

Autofahrer sollen für Falschparken nach einem Zeitungsbericht künftig bis zu doppelt so viel bezahlen wie bisher. Eine neue Verordnung des...

Der Länderkammer reicht die Härtefallregelung des Bundesfinanz-Ministeriums offenbar nicht aus, die eine Reduzierung der Beteiligung an Buchgewinnen aus Zinspapieren bei Lebensversicherungen für die Versicherungsnehmer begrenzen soll. mehr ...

Das neue Eigenkapital-Regime „Basel III“ wird in vielen Ländern deutlich verzögert an den Start gehen. Und auch bei den Plänen für eine EU-Bankenaufsicht hakt es. Nun kommt neue Kritik von Bundesbankchef Weidmann.

Mit einem Werbeetat von 120 Millionen Euro will die Bundesregierung auf die Pflegereform aufmerksam machen. Die Opposition kritisiert die hohen Kosten: Es werde eine Reform betrommelt, die kaum Veränderungen bringe.

Mit einem Werbeetat von 120 Millionen Euro will die Bundesregierung auf die Pflegereform aufmerksam machen. Die Opposition kritisiert die hohen Kosten: Es werde eine Reform betrommelt, die kaum Veränderungen bringe.

Die Deutsche Bank muss den Erben des Medienzars Leo Kirch Schadenersatz zahlen. Das Urteil beendet einen über zehnjährigen Rechtsstreit - und könnte die Bank Milliarden kosten. Von FOCUS-Online-Redakteur Simon Che Berberich

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