Volksbanken: Weiterhin keine Strafzinsen für Privatkunden
Deutschlands Genossenschaftsbanken wollen ihre Privatkunden trotz zunehmender Belastungen aus dem Zinstief weiterhin vor Strafzinsen bewahren. Das gab Uwe Fröhlich, der
Ratenkredite: Wo gute Schuldner profitieren
Wenn es an den weltweiten Märkten kracht, profitieren Kreditnehmer. Kunden mit bester Bonität zahlen für ihre Ratenkredite derzeit weniger als zwei Prozent. Welche Banken die günstigsten Konditionen offerieren.
Mifid-Experte Markus Lange: "Abgesang auf das deutsche Beratungsprotokoll war verfrüht"
Die Pflichten zur Dokumentation von Finanzberatungen in Deutschland könnte sich durch die EU-Richtlinie Mifid II grundlegend ändern. Wie es mit deren nationalen Umsetzung in Deutschland weitergeht, Markus Lange, Experte für die Finanzbranche bei der Unternehmensberatung …
Girokonto: Wo Sie noch kostenlos überweisen können
Die Negativzinsen der EZB treiben Banken dazu, ihren Kunden höhere Gebühren zu berechnen. Das kostenlose Girokonto wird zum Auslaufmodell. Wo es noch günstige Angebote gibt. Ein Vergleich.
Rechtsanwalt Christian Waigel: Das ändert sich unter Mifid II bei den Berater-Provisionen
Um auch zukünftig noch in den Genuss von Provisionen zu komme, stellt Mifid II spezielle Anforderungen an Berater und Beratung. Welche das genau sind - und wie Berater sie im Alltag umsetzen können, hat Rechtsanwalt …
Waigel Rechtsanwälte: Das bedeutet der Brexit für die Fondsbranche
Der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union hat auch Auswirkungen auf die Produktzulassung von Fonds aus dem Vereinigten Königreich. Was sich konkret ändert, erklärt der Münchner Rechtsanwalt Christian Waigel.
Bafin: Finanzaufsicht nimmt Verbraucherkredite unter die Lupe
Familien zieht es ins Wohneigentum
Während die Wohneigentumsquote in Deutschland stagniert, hat sie sich bei Familien mit Kindern deutlich erhöht. Neben Wohnqualität und Freizügigkeit spielen auch Vorsorgemotive eine Rolle.
Anlageberatung und Kick Backs : Wie Banken über Provisionen und Rückvergütungen aufklären müssen
Eine Hausbank hat umfassende Aufklärungspflichten über Rückvergütungen, die sie von einem Fondsanbieter erhält. Sie muss wesentlich umfassender informieren als ein freier Anlageberater.
Number26-Gründer: "Es waren 10 Kunden, die tatsächlich gekündigt haben"
Neue Bauspartarife mit höherem Zins
von Markus Hinterberger, Euro am Sonntag Der Sparzins soll je nach Entwicklung des allgemeinen Zinsniveaus auf bis zu 1,25 Prozent steigen, aber nie unter 0,25 Prozent fallen können. Im Schnitt bieten Bausparkassen derzeit weniger ...
Überlastung: Brexit-Sturm lässt Online-Banken zusammenbrechen
Frust und Ärger bei Anlegern: Als der Dax um 1000 Punkte einbricht, kommen die meisten wegen technischer Probleme nicht mehr an ihre Depots. Solch ein Desaster hat es noch nie zuvor gegeben.
Finanzaufsicht: "Aufsichtslücke"? Bafin wusste von Cum-Ex-Deals
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) wurde bereits frühzeitig von einer Fondsgesellschaft über zweifelhafte Cum-Ex Steuerpraktiken informiert. Der Grünen-Finanzexperte Gerhard Schick kritisiert daher eine "Aufsichtslücke".
Debeka schließt „schweinische“ Investments aus
Laut einer Verbraucherschützer-Studie konnten nur wenige Riester-Anbieter mit ihren Nachhaltigkeits-Berichten überzeugen. Ökologisch engagiert zeigten sich hingegen zuletzt die Allianz, die Alte Leipziger, die Barmenia und die LTA. mehr ...
Fonds-Senkrechtstarker mit Absturzgefahr
Viele Fonds, die in Rohstoffaktien investieren, haben stark an Wert zugelegt. Ihre längerfristige Performance bleibt aber schwach.
Festgeld: Sichere Zinsen im Ausland
Zinsangebote ausländischer Direktbanken sind oft attraktiv, vergleicht man sie mit den Konditionen deutscher Geldinstitute, die sich immer mehr der Nulllinie annähern. Aber nicht alle europäischen Institute sind empfehlenswert. Finanztest sagt, welche Anbieter interessant sind – …
Gold professionell steckt in massiven Schwierigkeiten
P+S-Insolvenzverwalter verklagt KPMG auf halbe Milliarde Euro
Die Pleite der P+S-Werften könnte die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG teuer zu stehen kommen. Der Insolvenzverwalter der 2012 pleite gegangenen Werftengruppe, Berthold Brinkmann, hat die KPMG AG auf 514 Millionen Euro Schadenersatz verklagt. …
Axa IM: So lassen sich Anleiheportfolios gegen den Brexit absichern
Das Brexit-Referendum rückt näher: Am 23. Juni stimmen die Briten darüber ab, ob ihr Land Mitglied in der Europäischen Union