Aktuelles

Die Deutschen machen sich große Sorgen um ihre finanzielle Versorgung im Alter, scheuen jedoch die Beschäftigung mit dem Thema. Das ist das Ergebnis des aktuellen Themenradars der Deutschen Bank. Die Defizite bei der Altersvorsorgen stellen …

Die ultra-niedrigen Zinsen sprechen für Investitionen in Immobilien. Auch die Stiftung Warentest empfiehlt den Wohnungs- oder Hauskauf - allerdings nur in ganz bestimmten Lagen.

Alte Bauspar­verträge sind für Sparer kleine Schätze. Sie sind absolut sicher und bieten noch Gutha­benzinsen von 2 bis 5 Prozent im Jahr. Vergleich­bare Geld­anlagen werden heute nicht einmal annähernd so gut verzinst. Das ist ein …

Ausgerechnet ein Rechts­anwalt mit dem Fach­gebiet Verbraucher­schutz ist einer der sechs Angeklagten im Prozess um die BWF-Stiftung in Berlin: Thomas Schulte aus Berlin. Er soll den Verantwort­lichen bei ihrem dubiosen Geschäfts­modell geholfen haben. Die Stiftung …

Robo Adviser, also automatisierte digitale Beratungsangebote betrachten Bankkunden in Deutschland bislang mit Skepsis. Worauf sie dagegen allergrößten Wert legen, zeigt eine Studie aus dem Hause Price Waterhouse Coopers.

M&G Investments erweitert das Investment-Vertriebs-Team. Die britische Investmentgesellschaft holt einen neuen Mitarbeiter in ihr deutsches Vertriebsteam.

Die Erkenntnis, dass man im aktuellen Niedrigzinsumfeld mit Bankeinlagen kaum Geld verdienen kann, scheint langsam auch bei deutschen Anlegern angekommen zu sein. Laut einer Bundesbank-Studie kauften sie im ersten Quartal 2016 Aktien im Wert von …

Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS): Berlin (ots) - Versingelung, Landflucht und steigende Immobilienpreise erschweren Wohneigentumsbildung - Stabile Quote nur aufgrund von Erfolgen der Vergangenheit. Die Wohneigentumsquote in Deutschland kommt nicht voran: Trotz der seit einigen ...

Null- oder Negativrendite im Anleihenuniversum, das Volumen negativ verzinster Staatsanleihen wächst in Rekordzeit: Warum Anleihen trotzdem gefragt sind und sogar dem Zeitgeist entsprechen, erläutert Marc-Oliver Lux von Dr. Lux & Präune.

Lieber Leser, eine Ad-hoc-Meldung vom 30. Juni schockte die Anleger von Greiffenberger. Denn darin heißt es wörtlich: „Der Vorstand der Greiffenberger AG erwartet, dass der Abschlussprüfer KPMG … die Bestätigungsvermerke für den Konzern- …

http://www.finanzen.net/ratgeber/wertpapiere-handeln/online-depot-eroeffnen ...

Wer zurzeit einen Immobilienkredit aufnehmen möchte, jedoch bereits Mitte 50 oder älter ist, bekommt von den Banken immer öfter eine klare Absage erteilt. Dies betrifft hauptsächlich ältere Arbeitnehmer in ihren Fünfzigern oder aber Rentner und …

Lesen Sie den Artikel unter http://www.businessinsider.de/finanz-fehler-die-ihr-ab-heute-nicht-mehr-machen-werdet-2016-7 ...

Das Geldvermögen der Deutschen ist laut dem Bankenverband BdB so groß wie nie - trotz niedriger Zinsen. Den größten Anteil am Vermögen bildet die Altersvorsorge.

Die Zahl der Finanzanlagenvermittler wächst im Vergleich zum Vorjahr. So waren zum 1. Juli bundesweit 36.949 Personen im Register des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) erfasst. Das sind 901 mehr als im vergangenen Jahr. Die …

Seit Jahresanfang haben sich 2.926 Bankkunden über die Anlageberatung ihrer Bank bei der Finanzaufsicht beschwert. Das sind knapp 18 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2015, in dem sich 2.482 Bankkunden …

Millionen Beschäftigte hoffen auf eine auskömmliche Betriebsrente. Doch das Zusatzplus im Alter könnte bei einigen niedriger ausfallen als erhofft. Die Zinsflaute setzt der betrieblichen Altersversorgung zu.

Das Brexit-Votum hat auch bewirkt, dass eine Normalisierung der Zinswelt erneut in weite Ferne gerückt ist. Sogar Negativzinsen greifen nun immer mehr um sich. Das trifft vor allem Vorsorgesparer.

Schwäbisch Hall denkt Bausparen neuSchwäbisch Hall (ots) - Die Bausparkasse Schwäbisch Hall reagiert auf das anhaltende Niedrigzinsniveau und bietet seinen Kunden dieChance, von steigenden Zinsen am Kapitalmarkt zu profitieren. Möglich<!-- ...

Fondsmanager Beldsnijder erklärt, warum er nach dem Brexit-Votum wieder auf Wachstumswerte und unterbewertete Aktien setzt.