Pflegeversicherung - Beiträge müssen wohl steigen
Die gesetzliche Pflegeversicherung schreibt nach einer Prognose der Bundesbank in diesem Jahr noch einmal schwarze Zahlen. Doch für die kommenden Jahre erwarten die Notenbanker höhere Beiträge oder geringere Leistungen.
Zinsanlagen - Bis zu 3,4 Prozent für Festgeld
Die lukrativsten Angebote für Tages- und Festgeld bringen Sparern derzeit mehr als drei Prozent Zinsen. Die Tagesgeld-Top-Offerte gilt allerdings nur mit Einschränkungen. Vergleichen zahlt sich aus.
Verbraucherschützer kritisieren Falschberatung. Ergo-Mitarbeiter haben ihren Kunden zum Wechsel in unrentablere Verträge geraten.
Die Lustreise der Hamburg-Mannheimer geht nicht unbemerkt an den Deutschen vorbei: 76 Prozent haben davon gehört, dass eine Versicherung seine besten Vertreter zu einer Sex-Party nach Budapest eingeladen hat. Von diesen Personen bringen 49 Prozent …
Riester-Sparer, die zu hohe Verwaltungsgebühren an die Hamburg-Mannheimer gezahlt haben, bekommen ihr Geld zurück. Das teilte die Konzernmutter Ergo mit. Derweil tauchen neue Negativschlagzeilen um den Versicherungskonzern auf.
Die hohen Anforderungen an die elektronische Übermittlung von Rechnungen werden ab dem 1. Juli 2011 reduziert. Bislang musste beispielsweise mit einer qualifizierten elektronischen Signatur die Echtheit der Herkunft und die Unversehrtheit des Inhalts nachgewiesen werden.
Angst vor Entlassungswelle: Banker müssen um ihre Jobs fürchten
Die Gewinne der Finanzkonzerne schrumpfen, selbst Branchenkrösus Goldman Sachs hat zu kämpfen. Für die Jobaussichten der Banker verheißt das nichts Gutes.
Entwurf zur Finanzanlagenvermittlungs-Verordnung
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat einen Entwurf zur Ausgestaltung der Sachkundeprüfung, zu dem Vermittlerregister, den Anforderungen an eine Berufs-Haftpflichtversicherung, den Informations-, Beratungs- und Dokumentationspflichten sowie Ordnungswidrigkeiten gestaltet. Zu diesem Thema existieren keine …
Umfrage: Private Altersvorsorge ist out
Vor allem Geringverdiener und junge Menschen haben nur wenig Lust, sich um eine eigene private Altersvorsorge zu kümmern.
Steuerrecht: Finanzverwaltung soll steuerfrei werden
Zwei Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs stehen an, auf die Anleger gebannt warten: Neue Regeln bei der Umsatzsteuer für Bankleistungen, sowie bei der Vermögensverwaltung. Privatanleger können auf große Steuervergünstigungen hoffen.
Berufsunfähigkeit: Wo Sie sich am günstigsten versichern
Chronisch krank und arbeitslos: Berufsunfähigkeitsversicherungen sollen davor schützen, dass aus gesundheitlichen Problemen auch ein finanzieller Absturz wird. Doch die Preise für diesen Schutz gehen extrem auseinander, wie eine Untersuchung von "Finanztest" zeigt.
Kontaktmanagement: Wie Sie Ihre Kunden morgen erreichen
Always-in-touch: Das mobile Internet schleicht sich immer mehr in unseren Alltag und verändert unsere Gewohnheiten. Wer zukünftig die Masse erreichen will, sollte jetzt schon die mobile Zielgruppe überzeugen.
Studie: Deutsche verschließen sich der Altersvorsorge
Das Interesse für die private Altersvorsorge nimmt in der deutschen Bevölkerung ab. Außerdem hat die Fondsgesellschaft Union Investment, Frankfurt, im [...]
Altersvorsorge schleift
Die private Altersvorsorge gerät bei vielen Bürgern immer mehr in den Hintergrund. Insbesondere Geringverdiener und die junge Generation vernachlässigen die Absicherung ihres Lebensabends. Ähnliche Artikel:Angst vorm Alter Frauen sorgen weniger vor Die Bürde einer Generation
Ergo: Ärger wegen falscher Riester-Verträge
Der zweitgrößte deutsche Versicherer gerät immer mehr unter Druck: Ergo hat eingeräumt, 14.000 falsche Riester-Verträge abgeschlossen zu haben. Auch weitere Lustreisen von Firmenvertretern soll es nach Medieninformationen gegeben haben.
Zu Fronleichnam und am Wochenende wird es laut ADAC zum ersten "Verkehrskollaps" des Sommers kommen. Vor allem am Mittwochnachmittag, am Donnerstag und am Samstag müssten Autofahrer mit langen Staus rechnen, so der Automobilclub.
Das Statistische Bundesamt hat jüngst eine Pressemitteilung veröffentlicht, wonach der Wert der in Deutschland produzierten Fahrräder in 2010 weiter angestiegen sei.
Der zweitgrößte deutsche Versicherer steht massiv unter Druck: Ergo hat eingeräumt, 14.000 falsche Riester-Verträge abgeschlossen zu haben. Auch weitere Lustreisen von Firmenvertretern soll es gegeben haben, bestätigte das Unternehmen dem "Handelsblatt".
Jeder kennt diese Szenen aus den Medien: Manager stehen vor Gericht, der Staatsanwalt ermittelt gegen Unternehmer, Chefetagen werden durchsucht.
Neuer Skandal bei Ergo: Etliche Kunden haben von Lebens- zu Unfallversicherungen gewechselt. Profitiert haben nur die Vertreter.