Tätigkeitsbericht: Kartellamt: Versicherer suchen Wachstum durch Beteiligungen an Vermittlern
Das Bundeskartellamt erkennt die Tendenz der Versicherer, sich verstärkt über den Erwerb von Beteiligungen an Vermittlern vertikal zu integrieren. Dies geht aus dem aktuellen Tätigkeitsbericht der Behörde hervor, der Ende Juni vorgestellt wurde. Zur Sprache …
Neue Gefahren im Online-Marketing?
Das OLG München stellt in einer umstrittenen Entscheidung gegen ein in der Anlageberatung tätiges Unternehmen das allgemein anerkannte Double-opt-in-Verfahren bei [...]
Der streitbare Michael Otto II
Wenn Versicherer Makleraufträge ignorieren, wehren sich Makler noch zu selten. Erfolgreich hat dies schon mehrfach ein Versicherungsmakler aus der Nähe von Hannover getan. Teil II eines Erfahrungsberichts von Maklern.
Was steht eigentlich in Ihren Steuerakten beim Finanzamt?
Darf man die eigenen Steuerakten einsehen? Das kommt darauf an, aus welchem Grund die Akteneinsicht beantragt wird. Nicht immer darf der Antrag abgelehnt werden.
Urteil: Bundesagentur verstößt wieder gegen Arbeitsrecht
Die höchsten deutschen Arbeitsrichter rüffeln erneut die Bundesagentur für Arbeit. Die Behörde suchte Kandidaten für eine Versetzung auf unfaire Weise aus - in Frage kamen nur Beschäftigte, deren Verträge durch eine frühere Anordnung des Gerichts …
Gesetzliche Krankenversicherung: GKV: Beitragsschuldner durch neues Gesetz entlastet
Beitragsschuldner in der Krankenkasse (GKV) werden künftig entlastet: Am Freitag billigte der Bundesrat das „Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung“. weiterlesen
Während sich bei den Banken der Kapitalstandard „Basel III“ etabliert, herrscht bei den Versicherungen Wildwuchs. Das muss sich ändern, fordert Zurich-Chef Martin Senn – und bringt einen Zuschlag ins Spiel.
Unübersichtlicher Zertifikatemarkt
Mehr als die Hälfte der Anlageberater in Banken und Sparkassen bewertet den Zertifikatemarkt aufgrund des immensen Produktangebots als unübersichtlich, nur 17 Prozent der Berater sehen das große Produktangebot als Vorteil, um für jede Anlageidee und …
Generali Deutschland: Bald weg von der Börse?
Assucurazioni Generali in Triest hat 171 Millionen Euro auf den Tisch gelegt und dafür weitere 3 Prozent der Aktien an der Generali Deutschland gekauft. An sich eher eine Börsenmeldung, doch eine mit Sprengkraft.
Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen will mit Frühwarnsystem Fehlentwicklungen im Finanzmarkt vorbeugen
Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen will Missstände in der Finanzbranche beseitigen. Wie der Bonner «General-Anzeiger» am 09.07.2013 berichtete, setzt sich Vorstand Klaus Müller für die Einrichtung eines «Finanzmarktwächters» ein. Das geplante Frühwarnsystem soll bei der Verbraucherzentrale angesiedelt …
(ac) Der Kreditversicherer Artradius bietet Bauunternehmen ab sofort die Forderungsausfallversicherung „Modula Bau“, die auch mit Blick auf die Bestimmungen der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) auf Besonderheiten der Baubranche eingeht. Die Versicherung richtet sich …
Was ist sinnvoll? - Altersvorsorge für Menschen über 40
Als Anfang 40-Jähriger macht man sich allmälich mehr Gedanken über private Vorsorge. Wer bisher wenig Zeit für die eigene Finanzplanung hatte, sollte jetzt beginnen. Ob Aktien, Lebensversicherungen oder Rentenpolicen: Finanzexperten erklären, welche Produkte lohnen, und …
BGH zu Kündigungsrecht wegen Eigenbedarfs: Schutz vor dem Mieterschutz - für den Mieter
Mietrecht paradox: Eigentlich soll der § 575 BGB dem Schutz des Mieters dienen. Der BGH hatte heute jedoch über einen Fall zu entscheiden, in dem die konsequente Anwendung der Vorschrift das genaue Gegenteil bewirkt hätte. …
Schmerzensgeld wegen Mobbing: Gesamtbild der persönlichkeitsverletztenden Handlungen zählt
Die dauerhafte Verletzung der Persönlichkeit eines Arbeitnehmer kann als Mobbing einen Anspruch auf Schmerzensgeld begründen. Bei der Bewertung ist das Gesamtbild ausschlaggeben, dass sich durch die einzelnen Handlungen ergibt Mehr zum Thema 'Mobbing'...Mehr zum Thema …
Muss ein Dienstwagen auch versteuert werden, wenn ein Beschäftiger ihn nur beruflich und nicht privat nutzt? Ja, sagen die Richter des Bundesfinanzhofs. Es sei denn, es gibt ein Fahrtenbuch. Related Stories Bisher ging alles an …
Efonds zieht positive Halbjahresbilanz 2013
Die auf den Vertrieb geschlossener Fonds spezialisierte Efonds Group hat eigenen Angaben zufolge zwischen Anfang Januar und Ende Juni 2013 [...]
AIFMD: Finanzmarktrichtlinie bereitet Kummer
In weniger als zwei Wochen tritt die neue EU-Richtlinie zur Regulierung alternativer Investmentfonds, kurz: AIFMD, in Kraft - und trifft die Branche offenbar weitgehend unvorbereitet.
AltersvorsorgePLANER - Online-Update 11.1
Seit dem 1. Juli steht Ihnen ein aktuelles Online-Update des AltersvorsorgePLANERs zum Download zur Verfügung. Mit der aktuellen Version 11.1 hat das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) den AltersvorsorgePLANER um die aktuellen Rentenwerte ergänzt.
Sind Ausschlussklauseln für Kapitalanlageprozesse bei Rechtsschutzversicherungen rechtmäßig? Udo Brinkmöller, Partner der Kanzlei BMS Rechtsanwälte in Düsseldorf, kommentiert ein Urteil des Bundesgerichtshofes.
BFH: Nur Fahrtenbuch kann Dienstwagen-Besteuerung verhindern
Arbeitnehmer, die ihren Dienstwagen ausschließlich beruflich nutzen, müssen dies mit einem Fahrtenbuch nachweisen. Ansonsten darf der Fiskus ein Prozent des Listenpreises als geldwerten Vorteil für die private Nutzung des Wagens besteuern. Das hat der Bundesfinanzhof …