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Das Bundesverfassungs-Gericht hat gestern die Annahme einer Verfassungsbeschwerde einer Krankenversicherten abgelehnt. Worum es geht, und warum das Gericht verheiratete Privatversicherte schlechter stellt. mehr...

Der Gegenseitigkeits-Verein passt sein Angebot für den Berufsunfähigkeits-Schutz an. Besonders für mittelständische Berufe will man wettbewerbsfähiger werden. Wie deutlich für diese Gruppe die Preise gesenkt wurden und wie kundenfreundlich die Bedingungen gestaltet sind. mehr...

Laut einem FTD-Bericht hat das OLG Düsseldorf der Gothaer Versicherung – zumindest vorerst – die Zahlung von Zinsen für eine Kartellbuße erspart. Das Thema wird nun den Verfassungsrichtern vorgelegt. mehr...

Das Beratungshaus Smartcompagnie will für mehr Transparenz bei der Ruhestandsplanung von Verbrauchern sorgen. Dafür soll ein jederzeit einsehbarer Kontoauszug den aktuellen Status der gesetzlichen und privaten Vorsorgesituation darstellen. mehr...

Bei einem schweren nächtlichen Verkehrsunfall wurde ein Fußgänger überfahren. Vor Gericht spielten die Umstände eine erhebliche Rolle, unter denen es zu diesem Unglück gekommen war. mehr...

Auf Ilse Aigners Vorschläge zur Honorarberatung hat die Branche lange warten müssen. Der AfW Bundesverband Finanzdienstleistung (AfW) weist nun auf einige Unstimmigkeiten und nicht zu Ende gedachte Ansätze im 10-Punkte-Plan der Verbraucherschutzministerin hin.

Eigentlich werden für Kinder in der gesetzlichen Krankenversicherung keine Beiträge fällig. Das gilt aber nicht in jedem Fall, hat das Bundesverfassungsgericht entschieden.

Die gesetzlichen Krankenkassen sollen künftig ihre Finanzen offenlegen. Das geht aus einem Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums hervor, der der Frankfurter Rundschau vorliegt.

Sichert ein Steuerberater seinem Mandanten zu, dass er die Entwicklung eines bestimmten Rechtsgebiets verfolgt, muss er gegebenenfalls auch ohne Weisung seines Mandanten selbstständig Einspruch einlegen. Hier hatte der Steuerberater die Umsatzsteuerbefreiung für Familienhelfer "verpennt".

Wenn ein Ehepartner im Rahmen eines zweiten Arbeitsverhältnisses im Familienunternehmen mitarbeitet, kann er auch eine zweite betriebliche Altersversorgung (bAV) abschließen. Eine Direktversicherung ist hier jedoch nicht möglich.

Per Gesetz will die Bundesregierung die gesetzlichen Krankenkassen zu mehr Transparenz bei der Finanzierung zwingen. Der Verband der Ersatzkassen betont: Transparenz gebe es bereits.

Frankfurt (ots) - Die Privatanleger in Deutschland nutzen das Internet zwar sehr intensiv, um sich über die Finanzmärkte und Investmentprodukte zu informieren. Dabei greifen sie aber vor allem auf die klassischen Informationsangebote im Netz zurück. …

Deutsche Versicherer streuen ihr Risiko breit, wenn es um die Staatsanleihen der Länder geht, die von der Pleite bedroht sind - das ergib eine Bafin-Umfrage. Der Maximalwert der Kapitalanlagen liegt bei drei Prozent.

Keine Familienversicherung für Kinder von besserverdienenden Ehepaaren: Auch künftig können Kinder nicht in der gesetzlichen Krankenkasse mitversichert sein, wenn ein Elternteil privat versichert ist. Das Verfassungsgericht hat eine entsprechende Beschwerde abgewiesen.

Der Verbund Deutscher Honorarberater (VDH), Amberg, hat sich mit sofortiger Wirkung von seinem Geschäftsführer der 100-prozentigen Tochtergesellschaft in Österreich, Hartmut [...]

Immer mehr Bundesbürger suchen auf Verbraucherportalen nach Informationen zu Tarifen und Leistungen von Banken und Versicherungen. Den Dialog mit Mitarbeitern der Unternehmen wissen die Verbraucher damit immer mehr zu schätzen.

Die DFV Deutsche Familienversicherung AG (DFV) stellte sich in 2011 erstmals dem Assekurata-Rating für private Krankenversicherer und erzielt dabei ein gutes Gesamturteil (A).

Räume, die zum Betrieb einer Gaststätte verpachtet sind, werden nicht dadurch mangelhaft, dass ein gesetzliches Rauchverbot für Gaststätten eingeführt wird. Diese Entwicklung geht zu Lasten des Pächters, denn sie fallen in seine Risikosphäre.

Das Bundesverfassungsgericht bleibt dabei: Besserverdienende Ehepaare können ihre Kinder auch künftig nicht beitragsfrei in der gesetzlichen Krankenkasse mitversichern lassen, wenn das Elternteil mit dem höheren Einkommen privat versichert ist.

Kleine Zusatzleistungen sind nach dem neuesten Urteil des Bundesfinanzhofs für die ermäßigte Besteuerung von Abfindungen unschädlich, wenn es durch die Entschädigung noch zu einer Ausnahmesituation in der Steuerbelastung kommt.