So könnte FIDA die Branche verändern
GOFC bereitet Positionspapier vor
Nicola Breyer und Andreas Beys stellten sich einer lebhaften Diskussion mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die zahlreiche Fragen und Anregungen zu FIDA einbrachten. Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des AfW, bekräftigte zudem, dass sich der AfW, gemeinsam mit guten Partnern innerhalb der Branche, proaktiv den Herausforderungen stellt. „Es wird absehbar eine Regulierung zum Finanzdatenzugang geben. Für uns ist klar, wir wollen und müssen mitreden und dies nicht aus einer Position der Fundamentalopposition heraus, die teilweise in der Branche vorherrscht“, so Wirth.
Aktuell bereitet die German Open Finance Charta https://openfinance-charta.de/, der sich der AfW mit vielen anderen Marktteilnehmern angeschlossen hat, ein Positionspapier zu FIDA vor, um Anregungen für die anstehenden finalen Verhandlungsgespräche im Gesetzgebungsprozess in Brüssel zu geben. Derzeit ist das Projekt ebenso wie die Kleinanlegerstrategie im Trilog-Verfahren. Das bedeutet, die EU-Kommission, das EU-Parlament und der Rat der EU versuchen, einen Kompromiss zu finden, der dann später in einem Gesetzesentwurf präsentiert wird. Der AfW erwartet, dass dies nach der Sommerpause unter dänischer Ratspräsidentschaft aktiv und zügig vorangetrieben wird.
Der 22. AfW-Hauptstadtgipfel fand als Präsenzveranstaltung im Steigenberger Hotel am Kanzleramt in Berlin statt. Rund 55 AfW-Fördermitglieder und Kooperationspartner waren vertreten und bereicherten die Diskussion mit direkten Erkenntnissen aus Ihrer Berufspraxis. Insgesamt gehören ca. 100 Fördermitglieder dem AfW an. Weitere Informationen unter: https://www.bundesverband-finanzdienstleistung.de
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