Zweiter internationaler ARAG Day für mehr Zugang zum Recht - In Deutschland zusätzliche Schwerpunkte Gesundheit und Sport
Kostenlose rechtliche Unterstützung auch an den internationalen ARAG Standorten
Im Fokus der internationalen ARAG Standorte waren wieder Aktionen für besondere Zielgruppen, für die ein freier Zugang zum Recht – in der Regel aus finanziellen Gründen – nicht möglich ist. So sorgte beispielsweise die ARAG Irland mit ihrem Partner, der Wohlfahrtsorganisation ALONE, für rechtliche Beratung von älteren bedürftigen Menschen. Erstmals in diesem Jahr hat sich auch der zum ARAG Konzern gehörende Rechtsschutzversicherer HELP in Skandinavien am ARAG Day beteiligt. Die Hauptgesellschaft in Norwegen sorgte zusammen mit dem Partner ID-Juristen für rechtliche Beratung von benachteiligten Menschen rund um das Thema Identitätsdiebstahl. Bei der dänischen HELP-Tochtergesellschaft und deren Partner Dansk Stalking Center standen Opfer von Stalking und Cyberbullying im Mittelpunkt.
ARAG Kranken und ARAG Allgemeine mit eigenen Veranstaltungen zum ARAG Day
Außerhalb der Rechtsschutzsparte haben die beiden anderen großen deutschen ARAG Gesellschaften einen eigenen ARAG Day ausgerichtet – mit jeweils auf sie passendem Zuschnitt. Die ARAG Krankenversicherungs-AG bot Jugendlichen der 7. und 8. Klasse einer regionalen Mittelschule einen Mental Health Day mit fünf Workshops an. Durchgeführt wurden diese von den Experten des Kooperationspartners DEIN MÜNCHEN zu den Themen Resilienz und innere Stärke, Mobbing, Umgang mit Stress, Yoga und Atmung sowie besserer Schlaf. Die ARAG Allgemeine Versicherungs-AG ist zugleich Deutschlands größter Sportversicherer. Nach dem großen Erfolg der ersten ARAG Sport-Challenge im vergangenen Jahr in Niedersachsen, richtete sie zusammen mit dem Sportverein TSG GutsMuths 1860 Quedlinburg e. V. und dem Landessportbund Sachsen-Anhalt e. V. die zweite ARAG Sport-Challenge aus. Über 600 Grundschulkinder folgten der Einladung. Ziel der ARAG Sport-Challenge ist es, Kindern einen besonderen Zugang zu körperlicher Fitness und dem Vereinssport zu verschaffen und zusätzlich auch die Integration und Inklusion durch Sport zu fördern. So bereicherten in diesem Jahr auch Schülerinnen und Schüler zweier lokaler Förderschulen das Teilnehmerfeld.