Risikolebensversicherung 2023: Solide Qualität, aber noch …

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Risikolebensversicherung 2023: Solide Qualität, aber noch zu wenig Ambitionen

16.03.2023

Leistung bei Unfalltod: Plötzlich und unerwartet – ein Unfall ändert alles, und das oft innerhalb von Sekunden. Erhöhte Leistungen bei Tod als Folge eines Unfalls helfen, ungeplante Zusatzkosten abzudecken.

Sofortleistung: Eine sorgfältige Leistungsprüfung braucht Zeit. Tarife mit Sofortleistung zahlen Berechtigten innerhalb weniger Tage einen Teilbetrag von z. B. zehn %, wenn der Vertrag bereits seit drei Jahren besteht – für eine würdige Bestattung oder andere dringende Anliegen.

Steigende Zinsen zwingen viele Immobilienbesitzer, bei der Anschlussfinanzierung die Laufzeit ihres Darlehens zu verlängern. Deshalb vergibt Franke und Bornberg im neuen Rating mehr Punkte für flexible Verlängerungsoptionen. Andere Kriterien werden im Gegenzug etwas niedriger bewertet als noch 2020.

Diese Versicherer bieten hervorragende Risiko-LV-Tarife

Franke und Bornberg hat für das Risiko-LV-Rating 2023 insgesamt 120 Tarife von 59 Gesellschaften untersucht. Nur 15 Versicherer bieten derzeit mindestens ein hervorragendes Produkt. Die Bestnote (FFF+) erhalten folgende Gesellschaften (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Allianz Lebensversicherungs-AG
  • Baloise Lebensversicherung AG Deutschland
  • Bund der Versicherten e. V.
  • Continentale Lebensversicherung AG
  • Cosmos Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft
  • Dialog Lebensversicherungs-AG
  • Delta Direkt Lebensversicherung AG München
  • HUK-Coburg-Lebensversicherung AG (+ HUK24)
  • Lebensversicherung von 1871 A.G. München
  • Provinzial Rheinland
  • Signal Iduna Lebensversicherung AG
  • Versicherer im Raum der Kirchen Lebensversicherung AG
  • VPV Lebensversicherungs-AG
  • Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG

Die besten Risikolebensversicherungen 2023

Von 120 analysierten RLV-Tarifen konnten sich 23 Tarife und Tarifvarianten (19,17 %) für die Bestnote FFF+ „hervorragend“ qualifizieren. Gegenüber dem Erstrating aus dem Jahr 2020 ist dies ein signifikanter Fortschritt. Damals erhielten nur 3,7 % der Tarife auf Anhieb ein FFF+. Die zweithöchste Stufe FFF „sehr gut“ erreichen 18 Tarife. Das Mittelfeld ist aktuell ähnlich breit wie beim Erstrating, und die Gruppe der Minderleister (F+, F) schrumpft deutlich.

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