Objektives Vergleichen braucht einfache Regeln
Schon interessanter ist da zum Beispiel die Frage, wie der Schlüsselverlustes von zentralen Schliessanlagen versichert ist. Bei diesem Beispiel dürften die Unterschiede im Schadensfall eine Rolle spielen. Denn Schlüsselverlust ist nicht immer mitversichert und die maximale Höhe der Entschädigung bewegt sich hier zwischen 5.000 und 30.000 Euro. Einem Bereich also, der für viele Verbraucher relevant ist. Stünde man vor der Entscheidung, dies höher oder niedriger zu bewerten als die maximale Deckungsssumme bei Personen- und Sachschäden, wird es schwer fallen, eine sinnvolle Entscheidung zu fällen.
Natürlich kann man bei einem Vergleich auch subjektive Kriterien berücksichtigen. Der Kunde sollte die Möglichkeit haben, einzelne Leistungspunkte selbst als ‚wichtig‘ einzustufen. Hier macht es aber weniger Sinn, die Bewertung der Produkte zu ändern, an diesen Kriterien sollten die Produkte gefiltert werden und nur Produkte herangezogen werden, die den Wünschen des Kunden entsprechen.
Die Inveda.net GmbH bietet seit vielen Jahren Versicherungsvergleiche in unterschiedlichen Versicherungssparten an. Über die Jahre ist ein Trend bei den Gesellschaften erkennbar, die Anzahl der Leistungen, in denen sich die Produkte unterscheiden, hat deutlich zugenommen. In der Privathaftpflichtversicherung werden mittlerweile mehr als 100 Leistungen gegenübergestellt. Für einen Vergleich ist das optimal, denn so verliert jede einzelne Leistung an Bedeutung, es zählt die Summe an Leistungen, die eine Versicherung verspricht.
Seit letztem Jahr stellt Inveda in Kooperation mit Versicherungsbote die Versicherungsvergleiche in unterschiedlichen Sparten wie Kfz, Hausrat, Haftpflicht oder Berufsunfähigkeit kostenlos unter folgendem Link zur Verfügung https://www.versicherungsbote.de/Vergleichsrechner.html