Akku-Reichweite, Verschleiß und Reparaturen: 4 Tipps …

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Akku-Reichweite, Verschleiß und Reparaturen: 4 Tipps für die neue Fahrradsaison

13.10.2022

Akku-Reichweite, Verschleiß und Reparaturen: 4 Tipps für die neue Fahrradsaison © Ammerländer Versicherung VVaG

Firmengebäude Ammerländer Versicherung Westerstede

Auf Touren kommen für den Fahrradfrühling: Wichtiges für die Vorbereitung und die passende Fahrradversicherung

Die Einkaufstour, der Weg zur Arbeit oder ein Fahrradausflug als Alltagsabenteuer – der Fahrradfrühling ist angebrochen. So schickt man sein Fahrrad, E-Bike oder Pedelec gut vorbereitet in die Fahrradsaison und sichert es nebenbei noch passend ab.

1. Checkup und Verschleiß: Bremsen & Reifen.

Bremsen und Reifen werden stetig beansprucht und verschleißen gerne, müssen also geprüft werden. Die Bremsbacken sollten noch leistungsfähig sein. Außerdem macht der richtige Reifendruck das Rad unempfindlicher für Reifenpannen. Bei Fahrrädern sollte dieser 4 Bar betragen – mehr als beim Auto, das etwa 2 Bar braucht. Auch das Profil sollte noch intakt und der Mantel frei von Rissen sein.
Verschlissene Elemente müssen vor einer Tour eventuell getauscht werden, damit eine sichere Fahrt garantiert ist – vor allem bei den kraftvollen E-Bikes und Pedelecs. Die hier verbauten Elemente sind meist hochwertig, sodass man die Kosten für den Tausch bei der Vorbereitung auf die Fahrradsaison oder Radreisen einplanen sollte.
Alternativ lassen sich die Kosten auch über eine Fahrradversicherung abfedern. Einige Fahrradpolicen federn Verschleiß auch an Reifen und Bremsen ab.

2. E-Bikes und die Reichweite: Akkukapazität prüfen

Generell gilt: Akkus verlieren während ihres Lebens an Leistungsfähigkeit. Das heißt, ihre Reichweite sinkt. Wer sichergehen will, ob der Akku seines E-Bikes oder Pedelecs noch leistungsfähig genug ist, kann ihn beim Fachhändler prüfen lassen. Muss der Akku ersetzt werden, kann das je nach Hersteller rund 800 Euro kosten. Eine Fahrradversicherung kann diese Kosten mildern: Je nach Produkt greift die Police dann ab einer festgelegten Akkukapazität (zum Beispiel ab unter 65 %) oder schon ab der ersten messbaren Verringerung der Kapazität.
Unterwegs ist es bei längeren Touren ratsam, einen Ersatz-Akku im Gepäck zu haben - nicht nur, um die Reichweite zu verlängern. Wird der Akku unterwegs beschädigt, können die Zellen im Inneren betroffen sein, obwohl von außen nichts zu sehen ist. Wer sicher sein will, fährt mit Ersatz-Akku weiter.

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