Allianz Deutschland zeigt auch im zweiten …

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Allianz Deutschland zeigt auch im zweiten Pandemiejahr Stärke

24.02.2022

Rekordjahr im Neugeschäft der Krankenversicherung

Im zweiten Pandemiejahr ist Gesundheit eines der zentralen Themen für die Menschen in Deutschland, und viele haben sich dafür entschieden, ihren Gesundheitsschutz mit einem Angebot der Allianz Private Krankenversicherung (APKV) zu verbessern.

Röhler sagt: „Die APKV hat das beste Vertriebsergebnis in ihrer Geschichte erzielt, weil sie die Menschen mit ihren starken Produkten und Services überzeugen konnte.“ Das Neugeschäft nach Monatsbeiträgen der APKV erhöhte sich 2021 insgesamt um 5,1 Prozent gegenüber dem schon guten Vorjahr.

Ein entscheidender Faktor für den Erfolg ist die Ausrichtung der Produkte und Dienstleistungen an dem klaren Leitmotiv: „Für Ihre Gesundheit da – ein Leben lang“. Dabei will die APKV für ihre Versicherten die bestmögliche medizinische Versorgung gewährleisten, mit dem großen Angebot an Gesundheitsleistungen, den vielfältigen Services und einer persönlichen Beratung.

Die Beitragseinnahmen der APKV stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,1 Prozent auf 3,9 (3,7) Milliarden Euro.

Auf große Resonanz stieß die Werbekampagne „Versichern, was wirklich zählt“ mit Dieter Hallervorden für die Pflegezusatzversicherung. Die Kampagne erleichtert es dem Vertrieb, das sensible Thema Pflege anzusprechen. In der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) hat die APKV ihr Portfolio um Budgettarife erweitert. In den Budgettarifen stellen Arbeitgeber ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein jährliches Budget zwischen 300 und 1500 Euro pro Person zur Verfügung, und die Arbeitnehmer entscheiden dann selbst, welche Gesundheitsleistungen sie dafür in Anspruch nehmen.

Starke Performance der Private Equity Engagements

Das operative Ergebnis erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 1,2 Prozent auf 2,6 (2,6) Milliarden Euro. Hier machten sich zwar die höheren Schadenbelastungen durch Unwetterereignisse in der Sachversicherung bemerkbar, die deutlich über den Aufwendungen für die Betriebsschließungsversicherungen im Jahr zuvor lagen. Jedoch konnte der Rückgang des operativen Ergebnisses in der Sachversicherung durch die positive Entwicklung in der Lebens- und der Krankenversicherung mehr als ausgeglichen werden.

Das Nettoergebnis stieg um 7,2 Prozent auf 1,8 (1,7) Milliarden Euro und damit stärker als das operative Ergebnis. Grund hierfür ist, dass sich die Abschreibungen auf Kapitalanlagen in der Sachversicherung infolge der Kapitalmarktturbulenzen im März 2020 zum Großteil erst im Nettoergebnis zeigten.

Der Bestand der Kapitalanlagen im Versicherungsgeschäft erhöhte sich um 2,3 Prozent auf 385,1 (376,6) Milliarden Euro. Das Kapitalanlagenergebnis verringerte sich um 1,5 Prozent auf 12,3 (12,5) Milliarden Euro. Derzeit weisen alle Sparten insbesondere eine sehr starke Performance aus den Engagements in Private Equity Investments auf. Gegenläufig wirkten hingegen geringere realisierte Gewinne.

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