Fusionierter Provinzial Konzern mit starker Premieren-Bilanz

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Fusionierter Provinzial Konzern mit starker Premieren-Bilanz

07.06.2021

Organisatorische Neuausrichtung kommt voran - Kunden im Fokus

Auch die organisatorische Neuausrichtung des fusionierten Provinzial Konzerns schreitet gut voran. Erste Unternehmensbereiche sind bereitsin neuer Struktur an den Start gegangen. „Dabei hat die Kundenperspektive Priorität. Genutzt werden neue Formen der Zusammenarbeit.  Als Serviceversicherer haben wir immer das vorrangige Ziel, das positive Kundenerlebnis zu steigern“, erläutert Dr. Wolfgang Breuer. „Die in beiden Unternehmen dazu erfolgreich begonnenen Kundenbegeisterungsprogramme haben wir im Konzern bereits Ende vergangenen Jahres zusammengeführt und sorgen mit hoher Schlagzahl für deren Weiterentwicklung.“

Um den Erfolg der eingeführten Maßnahmen ermitteln zu können, misst die Provinzial mit dem sogenannten „Kundenkompass“ fortlaufend das Kundenfeedback auf Basis der Weiterempfehlungsbereitschaft. Er ist ein Instrument, um die Perspektive der Kunden und deren Wünsche zukünftig noch besser zu verstehen und gemeinsam mit den Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartnern zukunftssichere Lösungen umzusetzen. Das Besondere: Die Befragungen erfolgen systematisch und kontinuierlich im Wochenrhythmus - und nicht wie klassische Marktstudien zur Zufriedenheit einmal im Jahr.

Investitionen in die IT

Die Investition in die Digitalisierung und Schaffung einer zukunftsfähigen gemeinsamen IT-Landschaft ist das Ziel des IT-Fusionsprogramms.  Genutzt werden sollen neue Formen der Zusammenarbeit und innovative Technologien – mit effizienten und schlanken Prozessen für den Innen- und Außendienst zur Schaffung von positiven Kundenerlebnissen. „Das IT-Fusionsprogramm ist wichtiger Teil unseres Fusionsprogramms. Mit den Investitionen in die Digitalisierung in Höhe von jährlich mehr als 30 Mio. Euro stellen wir uns mit noch mehr Schlagkraft zukunftsfest auf“, benennt der Konzernchef das Ziel.

Corona gut gemeistert

Die Corona-Pandemie hat auch bei der Provinzial zu einer starken Veränderung in der Arbeitsorganisation geführt. „Rund 80 % der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten nach wie vor aus dem Homeoffice und haben in der Zeit ein hohes Maß an Flexibilität gezeigt.  Wir haben es durch unsere leistungsfähige IT im vergangenen Frühjahr innerhalb weniger Wochen geschafft, alle mit der notwendigen Technik auszustatten. Die digitale Kommunikation mit den Kundinnen und Kunden hat ebenfalls stark an Bedeutung gewonnen. Unsere Agenturen nutzen diese Möglichkeiten flexibel und den jeweils aktuellen Bedingungen angepasst “, so Breuer. Flexiblere Arbeitsmodelle als in Vor-Corona-Zeiten werde es zudem künftig mit Sicherheit auch bei der Provinzial geben. „Ohne Präsenz kann sich keine gute Unternehmenskultur entwickeln. Insbesondere in einem frisch fusionieren Unternehmen wie unserem. Wir sehen aber auch die vielen positiven Effekte des dezentralen Arbeitens und werden die entsprechenden Möglichkeiten weiterhin anbieten und da, wo es sinnvoll ist, ausbauen.“

Seit Ende Mai hat die Provinzial zudem ihr Impfprogramm gestartet und vermittelt allen Beschäftigten, deren Partnern sowie den Agenturleitern und deren Mitarbeitern ein Impfangebot. „Damit wollen wir unseren Beitrag im Rahmen der nationalen Impfstrategie leisten“, erläutert der Vorstandsvorsitzende.

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