Provinzial NordWest: Rekordjahr in der Schaden-/Unfallversicherung

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Provinzial NordWest: Rekordjahr in der Schaden-/Unfallversicherung

09.02.2020

Rekordwachstum in der Schaden- und Unfallversicherung

Die gebuchten Beiträge im selbst abgeschlossenen Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft überschritten erstmals die 2 Mrd. Euro-Grenze. Sie stiegen um 5,2 % auf rund 2,05 Mrd. Euro. Damit wurde die Marktentwicklung von voraussichtlich 3,2 % deutlich übertroffen. „Wir freuen uns über diese hohe Wachstumsrate. Sie ist – bezogen auf die Schaden- und Unfallversicherung – die höchste in der Geschichte des 2005 gegründeten Provinzial NordWest Konzerns“, erklärt Dr. Wolfgang Breuer.

Überdurchschnittliche Beitragszuwächse konnten mit einem Anstieg von 8,2 % in der Wohngebäudeversicherung und mit einem Wachstum von 4,6 % in der Kraftfahrtversicherung erzielt werden. Aber auch das Geschäft in den Sparten Haftpflicht, Unfall und Hausrat entwickelte sich positiv. Das Neugeschäft in der Schaden- und Unfallversicherung erreichte mit insgesamt 292 (248) Mio. Euro ein Rekordvolumen.

Ein neues Unfallversicherungsprodukt wurde Mitte 2019 eingeführt. „Neben dem Invaliditätskapital und einem umfassenden Grundschutz kann jeder nach seinen Bedürfnissen Leistungen on top wählen“, erläutert Dr. Wolfgang Breuer. „Insbesondere der Kinder-Krankheitsschutz mit Soforthilfen bei schweren Krankheiten ist eine echte Innovation.“ Das neue Assistance Paket „Haushaltshilfeleistung nach Unfall“ bietet viele nützliche Zusatzleistungen wie zum Beispiel Haushaltshilfen und Kinderbetreuung samt Fahrdiensten. Die unabhängige Ratingagentur Franke und Bornberg zeichnete die neue Unfallversicherung mit ‚hervorragend (FFF)‘ aus; sie zählt damit zu den am besten bewerteten Unfallversicherungen am Markt.

Aufwendungen für Schäden gegenüber Sturmjahr 2018 deutlich gesunken

Gegenüber dem durch den Orkan „Friederike“ geprägten Vorjahr sind die Bruttoschadenaufwendungen 2019 deutlich gesunken. Dadurch verringerte sich die bilanzielle Bruttoschadenquote von 70,5 % im Vorjahr auf rund 60 %. „Aufgrund des kräftigen Beitragswachstums, rückläufiger Schadenaufwendungen und stabiler Kosten stellt sich die versicherungstechnische Ergebnissituation in der Schaden- und Unfallversicherung sehr erfreulich dar“, erläutert Konzernchef Dr. Wolfgang Breuer. So sank die Combined Ratio (Schaden-Kosten-Quote) im traditionellen Erstversicherungsgeschäft kräftig auf voraussichtlich rund 85 % (Vorjahr: 95 %). „Wir liegen damit wieder deutlich unter dem Marktschnitt, für den der GDV eine Schaden-Kosten-Quote von etwa 93 % erwartet“, so Dr. Wolfgang Breuer.

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