Chubb Cyber IndexSM mit verbesserten Funktionen und um internationale Details erweitert
Der Chubb Cyber IndexSM liefert globale Schaden- und Policendaten, Analysen der Incident Response-Kosten und Einblicke in die Deckungssummen und Selbstbehalte von Cyberversicherungen.
Chubb hat den urheberrechtlich geschützten Chubb Cyber IndexSM um Funktionen erweitert, die helfen, auf Basis der Branche und Größe eines Unternehmens eine Reihe von globalen Cyber-Bedrohungen zu identifizieren. Das neue Tool bietet außerdem Kostenanalysen, Einblicke in die Deckungssummen und Selbstbehalte von Cyberversicherungen sowie einen Rechner zur Kalkulation von Incident Response-Kosten. Diese Neuheiten sollen Unternehmen die Möglichkeit bieten, besser zu verstehen, wie sie sich vor aktuellen und künftigen Cyberbedrohungen schützen können.
„Seit der Markteinführung im Jahr 2018 bietet dieses preisgekrönte Tool den Nutzern Zugang zu Echtzeitdaten über aktuelle und historische Cyber-Bedrohungen. Durch die Integration der globalen Kompetenzen der Chubb und der neuen zuverlässigen Risikoanalysefunktionen sind wir nun in der Lage, Unternehmen einen Einblick in die konkreten Auswirkungen eines digitalen Angriffs zu geben“, erklärt Michael Tanenbaum, Executive Vice President und Head of Cyber North America bei Chubb. „Mit diesen Funktionserweiterungen bietet der Chubb Cyber Index eine branchenführende digitale Quelle, die es Nutzern ermöglicht, ihre individuellen Risiken zu identifizieren und ihnen gleichzeitig die notwendigen Ressourcen und Instrumente für einen besseren Schutz Ihres Unternehmens zur Verfügung zu stellen.“
Der kürzlich weiterentwickelte Chubb Cyber IndexSM bietet nun auch zusätzliche Einblicke in Kosten, die über potenzielle Schäden hinausgehen, wie zum Beispiel die Kosten für Incident Response-Dienste, die Unternehmen beispielsweise eine schnellere Aufnahme des Geschäftsbetriebes nach einem Vorfall ermöglichen sollen. Seit 2009 sind Forensikkosten mit durchschnittlich 173.193 US-Dollar der wichtigste Kostentreiber bei Cyber-Schadensfällen (31 Prozent).Gleiches gilt für den Zeitraum der letzten fünf Jahren – hier machen Forensikkosten als wichtigster Faktor bei Cyber-Schadensfällen 42,6 Prozent der gesamten Schadenkosten aus. Die durchschnittlich gezahlten Incident Response-Kosten für die Forensik betrugen innerhalb desselben Zeitraums 172.094 US-Dollar.
Darüber hinaus bietet die neue benutzerfreundliche Oberfläche des Chubb Cyber IndexSM, die jeweils über Desktop und mobile Endgeräte zugänglich ist, nun ein Instrument zur schnellen, messbaren und detaillierten Identifizierung jener Cyberrisiken, denen ein Unternehmen ausgesetzt sein könnte. Benutzer können nun auf Ressourcen zugreifen, die sich auf branchen- und größenspezifische Incident Response-Kosten konzentrieren, auf Daten über Deckungssummen und Selbstbehalte bei Cyberversicherungen, internationale Vergleichsdaten sowie eine Bibliothek von Whitepapern, Videos und anderen Fachbeiträgen, die speziell für die Größe und Branche, in der ein Unternehmen tätig ist, konzipiert sind.