Geschäftsjahr 2018: stetiges Wachstum und Stärkung …

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Geschäftsjahr 2018: stetiges Wachstum und Stärkung des Eigenkapitals bei der Stuttgarter

06.02.2019

Geschäftsjahr 2018: stetiges Wachstum und Stärkung des Eigenkapitals bei der Stuttgarter © Stuttgarter Versicherung

Frank Karsten

• Laufende Beitragseinnahmen wachsen über Marktdurchschnitt • Eigenkapitalquote auf Höchststand • Anteil der betrieblichen Altersversorgung am Neugeschäft steigt auf 21,4 Prozent • Arbeitskraftabsicherung legt um 22,7 Prozent zu


Der Stuttgarter Lebensversicherung a.G. ist es trotz nach wie vor schwieriger politischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen zum 8. Mal in Folge gelungen, ihre Beitragseinnahmen nach laufendem Beitrag zu steigern. Sie sind auf 531,7 Mio. Euro (2017: 526,4 Mio. Euro) gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Zuwachs von 1 Prozent. Der Markt erzielte hier nur ein Plus von 0,2 Prozent.
 
Der Blick auf die letzten Jahre verdeutlicht den stetigen Erfolg der Stuttgarter: Seit 2010 hat das Unternehmen die laufenden Beitragseinnahmen um 45,9 Prozent gesteigert. Diesen bemerkenswerten Erfolg belegen die heute veröffentlichten vorläufigen Geschäftszahlen des Unternehmens.
 
Die gesamten Beitragseinnahmen sind leicht auf 594,5 Mio. Euro zurückgegangen (2017: 604,5 Mio. Euro). Das Unternehmen begründet dies mit der Entwicklung im Geschäft mit den Einmalbeiträgen.

Eigenkapital so hoch wie noch nie
Der Stuttgarter ist es gelungen, die Substanz des Unternehmens weiter zu stärken. Der traditionsreiche Versicherer hat sein Eigenkapital auf einen historischen Höchststand von nunmehr 157 Mio. Euro angehoben. Und das trotz der Belastung durch die Zuführung zur Zinszusatzreserve in Höhe von 30,1 Mio. Euro. Ihre Eigenkapitalquote konnte Die Stuttgarter von 3,04 Prozent auf 3,12 Prozent steigern, wohingegen die Branche 2017 lediglich eine Quote von 1,96 Prozent aufwies (Quelle: GDV; Zahlen für 2018 sind noch nicht verfügbar).
 
Anteil der betrieblichen Altersversorgung steigt weiter

Die betriebliche Altersversorgung (bAV) entwickelte sich erneut positiv. Das Neugeschäft der bAV ist um 18,3 Prozent gewachsen und hat einen Anteil an der gesamten Produktion von 21,4 Prozent erreicht (2017: 20,3 Prozent). Das 2018 in Kraft getretene Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) hat die Bedingungen für die betriebliche Altersvorsorge deutlich verbessert. Frank Karsten: „Durch das BRSG wird die Bedeutung der bAV in der Altersabsicherung zunehmen. Da die Neuerungen  noch nicht ausreichend im Markt durchgedrungen sind, existiert ein hoher Bedarf an qualitativer Beratung der Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Die Stuttgarter bietet hier professionelle Unterstützung. Grundsätzlich ist das Potenzial für hochwertige und flexible bAV-Konzepte, wie sie Die Stuttgarter anbietet, groß.“
 
Wachstumstreiber Arbeitskraftabsicherung

Einen bedeutenden Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten die Lösungen der Stuttgarter zur Arbeitskraftabsicherung. Das Neugeschäft in diesem Bereich hat sich vergangenes Jahr deutlich gesteigert und ist um 22,7 Prozent gewachsen. Einer der Gründe für diesen Erfolg ist die von unabhängigen Experten mehrfach bestätigte Unternehmens-, Produkt- und Servicequalität.
 
Erfolgsfaktor innovative Altersvorsorgelösungen
Der Markt honoriert, dass Die Stuttgarter ihre Vorsorgelösungen in den vergangenen Jahren beständig weiterentwickelt hat. Auch in einem andauernden Niedrigzinsumfeld bietet der Vorsorgeversicherer Produkte mit überzeugenden Renditechancen. Die Indexrente index-safe erreicht mittlerweile einen Anteil am Neugeschäft von 18,5 Prozent, die fondsgebundene Rente mit Garantie performance-safe von 38,1 Prozent. Beide kapitalmarktorientierten Altersvorsorgelösungen kommen zusammen auf 56,6 Prozent am gesamten Neugeschäft. Diese positiven Entwicklungen verdeutlichen die treibende Rolle innovativer Produkte für den Geschäftserfolg der Stuttgarter.

 

 

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