Auf provisorischen Start folgte rasante Entwicklung - LVM-Abteilung Sachversicherung feiert 50-jähriges Bestehen
Schäden in Milliardenhöhe reguliert
Alleine in den vergangenen 35 Jahren hat die LVM-Sachversicherung für ihre Versicherten Schäden in einer Höhe von über vier Milliarden Euro reguliert. Zu den schwersten und für die LVM teuersten Unwetterereignissen zählten die Stürme „Kyrill“ im Jahr 2007 mit einem Aufwand von 77,6 Millionen Euro, „Friederike“ im Jahr 2018 (rund 71 Millionen Euro) und eine über mehrere Wochen andauernde Unwetterserie im Frühjahr 2016 (38 Millionen Euro). Hinzu kommen viele hunderttausende Schäden an Wohneigentum und Hausrat, die auf andere Ursachen wie etwa Leitungswasser oder Feuer zurückgehen. Insgesamt 3,5 Millionen Schadensfälle hat die LVM-Sachversicherung in den vergangenen 50 Jahren begleitet.
LVM-Vorstand Heinz Gressel: „Die LVM-Sachabteilung hat es bis in die Top-Ten der größten Hausrat- und Wohngebäudeversicherer geschafft, und wir wachsen weiter – sogar stärker als die Branche insgesamt. Aktuell trägt vor allem die Nachfrage nach Versicherungsschutz gegen Elementargefahren wie Hochwasser und Starkregen zum Wachstum bei.“
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