Zurich Gruppe Deutschland mit starkem Ergebnis …

Zurich Gruppe Deutschland mit starkem Ergebnis in 2017

29.05.2018


Ausbau strategischer Partnerschaften

Das Jahr 2017 war vom weiteren erfolgreichen Ausbau strategischer Partnerschaften geprägt. „Zurich verfügt über einen leistungsfähigen, kompetenten und engagierten Vertrieb und über starke und erfahrene Partner“, so Schildknecht. „Wir setzen auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Top-Partnern, mit denen wir den gemeinsamen Willen teilen, Innovationen im Interesse unserer Kunden erfolgreich voranzutreiben“.

„Einer der wichtigen Zukunftszweige, auf die wir uns strategisch fokussieren, sind Mobilitäts-Ökosysteme. Sie haben höchste Relevanz für die Kundenbedürfnisse der Zukunft. Entsprechend sind wir hier auch an weiteren zukunftsweisenden Kooperationen interessiert“, so Schildknecht. Die Zurich Gruppe Deutschland hat im vergangenen Jahr bereits eine neue Kooperation mit Porsche im Bereich der Kurzzeitversicherungen gestartet. „Mit Porsche Shield geht Zurich neue Wege in der Kundenorientierung: Für den Kunden ist der spezielle Versicherungsschutz immer dann verfügbar, wenn er ihn konkret benötigt – und nur so lange er ihn braucht“, erläutert Carsten Schildknecht. Die Versicherungslösung hat Zurich in besonders kurzer Zeit durch agiles Projektmanagement zur Marktreife entwickelt.

Ebenfalls 2017 eingeleitet wurde die Partnerschaft mitEuropas größtem Vielflieger- und Prämienprogramm Miles & More. „Diese Partnerschaft zahlt auf unsere strategischen Ziele ein: Wir wollen nicht nur kundenorientiert handeln und innovative Wege gehen, sondern auch ganzheitliche Lösungsansätze für unsere Kunden anbieten und ausbauen“, so Schildknecht.

Auch beim Ausbau im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge nahm Zurich 2017 Fahrt auf. Die Partnerschaft mit der Talanx im Rahmen des Konsortiums „Die Deutsche Betriebsrente“, das im Februar 2018 an den Start ging, wurde bereits im vergangenen Jahr aufgegleist. Mit „Die Deutsche Betriebsrente“ bieten Talanx und Zurich eine neukonzipierte Konsortiallösung im Sozialpartnermodell an. „Ziel ist es, zukünftig mehr Arbeitnehmern zu einer Betriebsrente zu verhelfen und so den Bürgern in Deutschland einen gesicherten Lebensabend zu ermöglichen“, so Schildknecht.

Vorreiter bei Agilität und Innovationen

„Die Branche befindet sich in einem epochalen Umbruch, aus dem wir als Gewinner hervorgehen werden“, so Schildknecht. Dazu hat Zurich bereits früh die Weichen als Vorreiter bei Agilität und Innovationen gestellt: 2016 wurde mit dem ersten InsurHack® ein Hackathon speziell für die Versicherungsindustrie etabliert und 2017 erfolgreich wiederholt. „Wir haben für den InsurHack im Kölner RheinEnergie-Stadion unsere API Schnittstelle für Coder und Entwickler aus aller Welt geöffnet. Unser Ziel war im Rahmen des InsurHack® Innovationen zu befördern, die innerhalb von 48 Stunden zu lauffähigen Prototypen entwickelt wurden. Das ist uns auch sehr gut gelungen und hat viele Impulse geliefert“, so Schildknecht. Zudem hat das Zurich Engagement im Kölner Gründerzentrum Startplatz sowie im InsurLab Germany dazu beigetragen, dass der Austausch zwischen Zurich und StartUps im vergangenen Jahr weiter intensiviert werden konnte. „Auch agile Arbeitsweisen hat Zurich schon früh im Unternehmen etabliert. Dazu haben wir unternehmensintern eigene agile Innovationsteams gegründet, die ähnlich wie Start-Ups arbeiten.„Diese interdisziplinären Teams schaffen Räume, in denen man disruptiv denken und experimentieren kann und soll, und in denen der Nährboden für zukünftiges Wachstum gelegt wird“, erläutert Schildknecht. „Die Aufgabe der Innovationsteams, ist es zu schauen, wie unsere Kunden Zurich als Versicherer entlang der verschiedenen Berührungspunkte erleben. Mithilfe der klassischen Persona- und Design Thinking-Ansätze wird untersucht, was Kunden wirklich wollen beziehungsweise brauchen. Künftig werden wir unser Augenmerk noch stärker darauf lenken, dass wir die in den agilen Teams entwickelten Innovationen noch konsequenter zum Nutzen unserer Kunden an den Markt bringen“, so Schildknecht.

Um Design Thinking Ansätze auch in der breiteren Mitarbeiterschaft zu etablieren wurden allein im vergangenen Jahr bereits über 200 Zurich Mitarbeitende vom Unternehmen zu „Innovation Expeditions“ nach Berlin eingeladen. Ziel dabei ist es, mit Start-Ups in den Erfahrungsaustausch zu treten und agile Arbeitsweisen kennenzulernen, die dann sukzessive in den beruflichen Alltag bei Zurich Eingang finden sollen.

Direktionsstandorte Köln und Frankfurt werden gestärkt

Die angekündigte Stärkung der Zurich Direktionsstandorte am Versicherungsstandort Köln und der Finanzmetropole Frankfurt nahm im Geschäftsjahr Fahrt auf. Mit dem Bezug der neuen Gebäude wird das Unternehmen die Zahl der deutschen Direktionsstandorte von ehemals fünf auf künftig zwei hochmoderne Bürostandorte reduzieren.

Der Grundstein für die neue Direktion in der Versicherungshochburg Köln wurde im Juni 2017 gelegt. Die Fertigstellung des neuen Gebäudes in Köln-Deutz ist für 2019 vorgesehen. Hier werden die Zurich Mitarbeiter aus den bisherigen Direktionen Köln und Bonn ab Herbst 2019 gemeinsam in eine hochmoderne Arbeitsumgebung einziehen.

Ebenfalls im vergangenen Jahr starteten die Bauarbeiten für die Neugestaltung der Zurich Direktion in Frankfurt; der Einzug in das Gebäude Pollux im Herzen der Finanzmetropole am Main erfolgte planmäßig bereits im März diesen Jahres. Am neuen Standort in Frankfurt wurden die Zurich Direktionen Frankfurt, Wiesbaden und Oberursel (bisheriger Sitz der DA direkt) zusammengeführt. Carsten Schildknecht: „Die Konzentration auf künftig zwei hochmoderne und attraktive Direktionsstandorte wird den Austausch untereinander und den Dialog zwischen den Mitarbeitenden begünstigen. Beide Standorte in Frankfurt und Köln wurden unter modernsten Aspekten und unter engem Einbezug unserer Mitarbeitenden konzipiert und gestaltet. Zudem verfügen Sie über eine hervorragende Infrastruktur und sind mit dem ICE in weniger als einer Stunde untereinander erreichbar.“

 

 

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