Neue Risikoabsicherung von AXA für Privatpiloten

Neue Risikoabsicherung von AXA für Privatpiloten

07.02.2018

Neue Risikoabsicherung von AXA für Privatpiloten © AXA

• Ab dem 01.02.2018 bietet AXA eine Luftfahrtversicherung für Privatpiloten und Flugschüler an. • Das Produkt bietet doppelten Versicherungsschutz: Zum einen sichert es das finanzielle Risiko einer Kasko-Selbstbeteiligung ab, zum anderen die finanziellen Folgen eines Unfalls.


Laut Luftfahrt Bundesamt gibt es in Deutschland rund 80.000 Hobbypiloten. Sie fliegen mit Leidenschaft, genießen die Welt von oben und können für einen Moment die Zeit vergessen. Wäre da nicht der Hintergedanke an die finanzielle Absicherung – denn ein Rundum-Sorglos-Paket gab es für Privatpiloten bisher noch nicht. Da die meisten Freizeitflieger kein eigenes Flugzeug besitzen, müssen sie sich bei einem Verein oder einer Flugschule ein Flugzeug chartern. Das Luftfahrzeug selbst ist meist zwar über eine Kasko-Versicherung des Luftfahrzeughalters abgesichert, jedoch oft mit einer hohen Selbstbeteiligung. Diese kann schon mal 3.000 Euro oder mehr betragen.

Sicher abheben

Nun bringt AXA als erster Versicherer eine passende Absicherung auf den Markt: Ab dem 1. Februar gibt es mit der Flugzeug Kasko-SB und Unfall-Kombination die erste Kombination aus Flugzeug-Kasko-Selbstbeteiligung  und Unfallversicherung. Die Versicherung orientiert sich an den Bedürfnissen von Privatpiloten und gilt jeweils vom Besteigen bis zum Verlassen eines Luftfahrzeuges. Sie bietet eine finanzielle Absicherung von Unfallfolgen und deckt im Falle eines ersatzpflichtigen Kaskoschadens die Kosten für die Kasko-Selbstbeteiligung –  und das zu einem sehr attraktiven Preis. Piloten können dabei die Absicherung wählen, die genau zu ihnen passt. Für 6,69 Euro monatlich erstattet AXA dem Versicherten die Selbstbeteiligung von z.B. 1.000 Euro. Im Todesfall zahlt AXA den Hinterbliebenen 5.000 Euro und im Falle der Invalidität des Piloten erhält er bedingungsgemäß maximal 112.500 Euro (inkl. Progression). Je nach Bedarf des Versicherungsnehmers sind auch höhere Versicherungssummen möglich: zum Beispiel eine Absicherung von 2.000 Euro SB und ein Unfallschutz mit 10.000 Euro bei Tod und 225.000 Euro Invalidität inkl. Progression für 13,39 Euro monatlich. AXA bietet die Versicherung bis 5.000 Euro SB an. Zusätzlich gibt es eine kostenlose Erstberatung in allen allgemeinen juristischen Luftfahrt-Rechtsfragen.
Charterer und Vercharterer haben im Schadenfall kein finanzielles Risiko.
 

„Piloten profitieren davon, dass die Risiken in einer Police abgedeckt sind, die sie ganz einfach und unkompliziert auch vom Smartphone aus online abschließen können“, so Dr. Ralph Blüthgen, Leiter Luftfahrtversicherung bei AXA und selber Privatpilot.

 

 

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