AXA fokussiert sich in der betrieblichen Altersversorgung
Reibungsloser Übergang
AXA und die Frankfurter Leben-Gruppe haben alle erforderlichen Vereinbarungen getroffen, um für Vertriebspartner, Geschäfts- und Endkunden einen reibungslosen Übergang und eine gute Zusammenarbeit zu gewährleisten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die aktuell mit Aufgaben rund um die Pro bAV Pensionskasse betraut sind, werden auch künftig im AXA Konzern weiterbeschäftigt. Sie werden die Pro bAV-Bestände vorerst fortführen und nach erfolgter Migration andere Aufgaben übernehmen.
Als deutscher Lebensversicherer unterliegt die Frankfurter Leben-Gruppe deutschen Regularien und ist Mitglied im gesetzlichen Sicherungsfonds Protektor. Das Unternehmen ist erfahren, finanzstark und auf die Verwaltung großer und stabiler Bestände ausgelegt. Positive Kundenerlebnisse sind deshalb im ureigenen Interesse der Frankfurter Leben-Gruppe. So wird das Unternehmen beispielsweise einen unabhängigen Beirat für seine Kunden einrichten, der die Geschäftsleitung in allen die Belange der Versicherten betreffenden Fragen beraten und unterstützen wird. In den vergangenen Jahren hat die Frankfurter Leben-Gruppe bereits mehrere vergleichbare Bestände anderer Versicherer übernommen und verwaltet sie seither erfolgreich und professionell.
Handlungsbedarf bei kleinem Sonderbestand
Für einen kleinen weiteren Bestand – die Größenordnung bewegt sich im Promillebereich gemessen am Vorsorge-Gesamtbestand – hat der externe Partner, der diesen Bestand bislang verwaltet, den Dienstleistungsvertrag mit Wirkung zum 31.12.2018 gekündigt. Bei dem Bestand handelt es sich im Wesentlichen um ehemals von der DBV-Winterthur Lebensversicherung AG abgeschlossene, fondsgebundene Versicherungsprodukte. Eine in diesem Fall hochkomplexe IT-Migration wäre im eigenen Haus aus Kapazitätsgründen bis zum Ablauf der Kündigungsfrist nicht abzuschließen. AXA strebt daher für diesen Sonderbestand eine Vereinbarung zur Übernahme durch einen externen Partner an. Eine finale Vereinbarung liegt noch nicht vor.
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Ursula ROEBEN
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