AXA ankert im Heimathafen Hamburg und bricht in die Arbeitswelt der Zukunft auf
• Der AXA Konzern bezieht mit mehr als 700 Mitarbeitern in Hamburg seinen ersten Standort, der mit „New Way of Working“ (NWoW) die Versicherung der Zukunft in die Gegenwart holt • Offene Raumkonzepte, individuelle Arbeits- und Kreativflächen tragen dazu bei, dass Mitarbeiter schneller Entscheidungen treffen und kundenorientierte Lösungen finden können • In das zudem auf Flächeneffizienz ausgelegte Konzept investiert AXA einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag für den deutschlandweiten Umbau der Standorte
80 Kilometer Datenkabel, 2.500 Umzugskartons und 700 schallschützende Absorber sowie mehr als 100 Akustikbilder wurden verlegt und bewegt, bevor die mehr als 700 Mitarbeiter in den neuen Hamburger Standort von AXA Deutschland einziehen konnten. Innerhalb von 150 Tagen nach Übernahme des Rohbaus entstanden auf rund 10.000 Quadratmetern Räume, die die Versicherung der Zukunft in die Gegenwart holen. So sind in der Hansestadt auf fünf Etagen auch ein Basketballfeld und Kokons für das Power-Napping zwischendurch zu finden. Kreative Meetings können nun im Ambiente von Sanddüne, Kiezkneipe oder Waldlichtung abgehalten werden.
Der neue Standort, der so gar nicht nach klassischem Versicherungskonzern aussieht, ist ein Vorgeschmack auf das Großprojekt „NWoW“. So plant AXA Deutschland bis 2020 alle Standorte nach diesem Prinzip umzubauen und bezieht dafür teils neue Gebäude.
„Der neue Standort wurde von den Mitarbeitern Heimathafen getauft. Das Ankern im Heimathafen Hamburg symbolisiert zugleich den Aufbruch in eine neue Zeit und ein neues Denken im Konzern. Wer das Gebäude betritt, spürt das direkt. Für den Erfolg beim Kunden braucht es eine neue Form Zusammenarbeit: transparenter, offener, schneller und flexibler. NWoW schafft dafür den richtigen Rahmen“, so Alexander Vollert, Vorstandsvorsitzender AXA Deutschland.