Cyberschutz für Architekten und Ingenieure - …

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Cyberschutz für Architekten und Ingenieure - Versicherungslösung deckt Restrisiko

09.03.2017

Das Thema Cyberattacken ist in den Medien permanent präsent. Egal ob es um Angriffe auf Unternehmen, Politiker oder Privatpersonen geht. Vor allem Stellen, die mit sensiblen Daten arbeiten, geraten immer wieder ins Fadenkreuz von Kriminellen. Auch Architekten und Ingenieure gehören dazu. Mit Cyberrisk bietet HDI deshalb einen passgenauen Versicherungsschutz der dieses Risiko abdeckt.

Rund 46.000 Cyberangriffe wurden laut der Kriminalstatistik des BKA 2015 angezeigt. Die Dunkelziffer dürfte allerdings noch wesentlich höher liegen. Denn viele Betroffene merken entweder gar nicht, dass ihre Daten ausgelesen wurden, oder sie  scheuen sich davor, Anzeige zu erstatten. Schließlich möchte sich keiner nachsagen lassen, er würde den Datenschutz vernachlässigen. So kommt der Branchenverband Bitkom auch auf wesentlich höhere Werte und beziffert die bundesweiten wirtschaftlichen Schäden durch Datendiebstahl, Sabotage und Spionage auf 22,4 Mrd. Euro pro Jahr.

Architekten und Ingenieure im Fokus

Wer dabei annimmt, dass nur große Unternehmen Ziele der Cyber-Kriminellen stehen, irrt. Cyberrisiken sind auch für kleinere Unternehmen, viele Selbstständige und damit auch für Architekten und Ingenieure ein Thema. Denn grundsätzlich muss jeder, der mit technischen, vertraulichen oder sonstigen sensiblen Daten arbeitet, damit rechnen, ins Visier dieser Kriminellen zu geraten. Kundendaten können für diese genauso interessant sein, wie Konstruktionsdetails oder die Unterlagen für die nächste Ausschreibung.

Ingenieure und Architekten sehen sich somit einem nicht zu unterschätzenden Risiko gegenüber. Denn dass Kriminelle immer wieder Sicherheitslücken finden und diese ausnutzen, zeigen zum Beispiel die Ereignisse im November 2016: Hacker legten bei dem Versuch, Internetrouter von Privatpersonen und Unternehmen für den Aufbau eines Bot-Netzes zu nutzen, bundesweit Daten- und Telefonnetze lahm. Andreas Huth, Leiter Produktmanagement Haftpflicht Planung  der HDI Versicherung warnt daher: "Die Installation der Schadsoftware schlug damals zwar fehl, dennoch zeigt der Vorfall, wie verwundbar auch Unternehmen in Sachen IT weiterhin sind."

Auch über die möglichen Folgen eines Cyberangriffs sind sich viele nicht klar, denn diese sind viel weitreichender als es auf den ersten Blick scheinen mag. Mögliche direkte Kosten zum Beispiel für die Wederherstellung von Daten sind zwar den meisten präsent. Bei einem Cyberangriff drohende wirtschaftliche oder rechtliche Folgen werden aber oft nicht  berücksichtigt. Das ist die Erfahrung, die die Berater von HDI häufig bei ihren Kundenterminen machen.  "Die wirtschaftlichen Konsequenzen zum Beispiel eines Betriebsstillstands  oder schadenersatzrechtliche Folgen eines Hackerangriffs, der ermöglicht wird, weil die getroffenen technischen Schutzvorrichtungen einmal nicht greifen, werden von vielen unterschätzt, ganz zu schweigen von möglichen Imageschäden", weiß HDI Planungshaftpflicht-Experte Huth.

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