„Geeignete Rastplätze schützen vor Frachtdiebstahl“ – HDI berät Kunden zur Risikoprävention
Was rät HDI ihren Kunden, um Frachtdiebstählen vorzubeugen?
Immens wichtig ist es, Unternehmen und deren Mitarbeiter in Bezug auf mögliche Gefahren überhaupt erst zu sensibilisieren. Das tun wir mit unseren Schulungen bei den Kunden vor Ort. Der beste Schutz besteht aus einer Kombination von mechanischer, technischer und organisatorischer Sicherung.
Um hier zu unterstützen, suchen wir gemeinsam mit dem Kunden nach Antworten auf alle wichtigen Fragen rund um einen sicheren Transport: Sind zwei Fahrer sinnvoll, um Stopps zu vermeiden? Welcher Lkw-Aufbau ist für die Ware geeignet – kann beispielsweise statt eines Planen-Lkws ein so genannter Koffer-Lkw mit harter Außenschale eingesetzt werden? Können die Fahrzeuge technisch aufgerüstet werden, zum Beispiel mit GPS-Überwachung zur Routenverfolgung, Diebstahlwarnanlagen, Wegfahrsperren und zusätzlichen Verschlusseinrichtungen? Gibt es Fahrzeugortungssysteme und eine gezielte Routenführung? Ist die Verschwiegenheit aller am Transport beteiligten Personen sichergestellt?
Wir empfehlen, sichere Rastplätze aufzusuchen. Das sind idealerweise umzäunte, gut beleuchtete Plätze mit Videoüberwachung am Ein- und Ausgang und im Parkbereich und getrennten Pkw- und Lkw-Stellplätzen. Allerdings: Plätze, die tatsächlich alle Sicherheitskriterien erfüllen, gibt es in Deutschland nur eine Handvoll. Je nach Wert der transportierten Waren raten wir unseren Kunden dazu, ihre Routen so zu planen, dass genau diese Rastplätze angefahren werden.
Viele Risiken lassen sich durch Planung und einfache Lösungen unterbinden. Neben grundsätzlichen Empfehlungen erarbeiten wir zusammen mit unseren Kunden aber auch Einzellösungen für individuelle Transportfragen.
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Patrick Schomburg
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