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Allianz Deutschland AG - Mit Digitalisierung näher am Kunden

16.08.2016

Allianz Leben: Chancenorientierte Produkte gefragt
In der Lebensversicherung nahmen die Beitragseinnahmen leicht um 0,8 Prozent auf 8,9 Milliarden Euro zu. Dabei lagen die Einmalbeiträge auf Vorjahresniveau. Die laufenden Neubeiträge stiegen um 5,2 Prozent. „Dies unterstreicht, dass für unsere Kunden die Lebensversicherung immer noch das Produkt der Wahl ist, wenn es um die Vorsorge für das Alter geht“, so Knof. Stark nachgefragt wurden vor allem die Vorsorgekonzepte mit neuen Garantien, während die klassische Lebensversicherung an Bedeutung verliert. Nur noch zehn Prozent der Privatkunden bei Allianz Leben wählen gegenwärtig klassische Zukunftsrenten. Allein für das Vorsorgekonzept „KomfortDynamik“, das höhere Chancen mit Sicherheit und Garantien verbindet, haben sich seit Produktstart im Juli 2015 über 18.000 Kunden entschieden.

Krankenversicherung kooperiert erfolgreich mit AOK Baden-Württemberg
Die Beitragseinnahmen der Krankenversicherung blieben nahezu konstant bei 1,6 Milliarden Euro. Das Neugeschäft legte um 11,8 Prozent zu, vor allem, da sich mehr Kunden für eine Vollversicherung der APKV entschieden haben. Ende Juni 2016 waren insgesamt 2,6 Millionen Personen Allianz krankenversichert. Erfolgreich startete die Kooperation mit der AOK Baden-Württemberg. Seit Anfang des Jahres können Versicherte auf die Angebote beider Partner zurückgreifen. Zum Portfolio der Kooperation gehören Versicherungsmodule zur Zahnversorgung, zum Reiseschutz, zur Pflege, zur ambulanten und stationären Betreuung sowie eine Sterbegeldversicherung mit Assistance-Leistungen.

Kapitalanlagen bilden starkes Rückgrat
Die verwalteten Kapitalanlagen stiegen zum 30. Juni 2016 auf 297,0 Milliarden Euro. Die Bewertungsreserven der Kapitalanlagen erhöhten sich deutlich auf 57,5 Milliarden Euro. Grund für die Zunahme sind höhere Marktwerte der festverzinslichen Wertpapiere infolge des Zinsrückgangs. Das Kapitalanlagenergebnis lag mit 6,8 Milliarden Euro unter dem des ersten Halbjahres 2015. Ursache hierfür sind vor allem Abschreibungen auf Aktien aufgrund der negativen Entwicklung an den Aktienmärkten und geringere Realisierungsgewinne. „Wir gehen davon aus, dass die Marktirritationen nur kurzfristig auftreten“, erläutert Knof. „Gerade in einem schwierigen Kapitalmarktumfeld profitieren unsere Versicherten von unserem breit gestreuten Investmentportfolio und unserer globalen Anlageexpertise.“

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