Weiterbildung 2016 noch wichtiger für die Karriere
Hochschule Koblenz
Das Ergebnis der neuen TNS Infratest Studie „Weiterbildungstrends in Deutschland 2016“ ist diesmal noch eindeutiger als in den Vorjahren: Rund 80 Prozent der Personalverantwortlichen bestätigen, dass Berufstätige, die sich neben dem Beruf qualifizieren, mit besseren Aufstiegschancen, erweiterten Aufgabenbereichen und mehr Gehalt rechnen können.
Ulrike Hanisch, Vorstand des Oberhachinger CAMPUS INSTITUT, das mit den Abschlüssen Finanzfachwirt/-in (FH) und Betriebswirt/-in für bAV (FH) zwei der wichtigsten Weiterbildungen für die Finanz- und Versicherungsbranche anbietet, überrascht das Ergebnis der branchenübergreifenden Studie nicht.
„Das Ergebnis deckt sich voll und ganz mit unseren Erfahrungen in der Finanz- und Versicherungsbranche“, so Ulrike Hanisch. „Mitarbeiter von Finanz- und Versicherungsunternehmen bereiten mit unseren Hochschulweiterbildungen gezielt ihre nächste Karrierestufe vor. Aber auch Selbständige eröffnen sich neue Möglichkeiten in Unternehmen und am Arbeitsmarkt.“ Die TSN-Infratest-Studie, die seit 2009 durchgeführt wird, identifizierte zudem die hohe Bedeutung der Eigeninitiative. „Die Bereitschaft zum nebenberuflichen Studieren wird von Personalverantwortlichen und Vorgesetzten hochgeschätzt“, bestätigt Ulrike Hanisch.
Die Erkenntnis, dass die Digitalisierung der Arbeitswelt die Notwendigkeit zur Weiterbildung verstärkt, wird vom CAMPUS INSTITUT ebenfalls geteilt. „Nur durch regelmäßige Fortbildung in Seminaren, sowohl im Fachlichen als auch im Bereich Vertrieb und Kommunikation, können Finanz- und Versicherungsberater mit den rasanten Entwicklungen in ihrem Beruf Schritt halten“, erklärt Ulrike Hanisch. Deshalb gibt es seit diesem Jahr am CAMPUS INSTITUT zusätzlich zu den anerkannten Studienschlüssen die CAMPUS Seminarflatrate – ein vielfältiges Angebot aus Online-Seminaren und Intensivseminaren in Präsenz.
