maxpool wird nicht mit „Online-Bestandsräubern“ kooperieren

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maxpool wird nicht mit „Online-Bestandsräubern“ kooperieren

24.02.2016

Digitalisierung des Maklers

Neue Finanztechnologien stellen für maxpool die Zukunft der Branche dar. „Die Digitalisierung des Maklers dabei aber mit den Geschäftsmodellen von anonymen FinTechs-Startups zu verwechseln, ist aus meiner Sicht falsch. Kooperationen mit FinTechs, die nur Bestände einsammeln, halten wir für nicht partnerschaftlich gegenüber Maklern, die verantwortungsvoll für eine individuelle Kundenberatung einstehen“, führt Drewes weiter aus. "Da müssen wir uns entscheiden und natürlich bekennen wir uns ganz klar zu dem der objektiv beratenden Makler, der den Markt für uns als Maklerpool bildet."

maxpool arbeitet derzeit an einem innovativen Endkundenzugang nebst App und steht kurz vor der Markteinführung. Der Qualitätspool legt dabei eine grundlegend andere Herangehensweise an den Tag als einige Mitbewerber oder FinTechs, die ihre technischen Ansätze bestenfalls aus Verzweiflung mit ein wenig Beratung ergänzen. Vielmehr läuft es bei maxpool andersherum: Die Hamburger lassen die unabhängige Beratungsleistung des Maklers im Zentrum und flankieren diese mit moderner Online-Technik. Der Makler muss dabei nicht befürchten, die Datenhoheit zu verlieren oder dass die Technik an ein kapitalstarkes FinTech oder an größere Player meistbietend verkauft werden könnte. „Hinter einem System muss aus unserer Sicht immer ein Makler stehen, der die Verantwortung für seinen Kunden trägt und diesem im Ernstfall auch beratend zur Seite steht. Die Technik kann und sollte das nur vereinfachen und unterstützen. Versicherungen sind eben komplex und eine ernste und wichtige Angelegenheit und somit kein Onlinespiel“, so Drewes.

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