Frost schadet Leitungen und Technik - ARAG Experten erklären, wie man Frostschäden vermeidet und versichert
Technik auf Kuschelkurs
Genauso wie wir Menschen können auch Smartphones, Kameras und ähnliche Geräte auskühlen. Bestenfalls führen Minusgrade lediglich zu eingeschränkten Funktionen wie etwa einem verzögerten Display oder dem schnelleren Entladen des Akkus. Doch lang andauernde Kälte kann technische Bauteile sogar zerstören. Daher raten ARAG Experten dazu, Mobiltelefone nah am Körper in einer Innentasche zu transportieren. Auch Schutzhüllen können zusätzliche Wärme spenden.
Temperaturschwankungen setzen elektronischen Geräten am meisten zu. Es kann sich Kondenswasser in ihrem Inneren bilden und dort Bauteile zerstören und zu Ausfällen führen. Der Tipp der ARAG Experten: Ausgekühlte Geräte ausschalten und vor dem Einschalten zunächst aufwärmen lassen. Sollte sich trotzdem Kondenswasser bilden, kann das Gerät unter Umständen getrocknet werden. Hierzu den Akku entfernen und das Gerät bei geöffnetem Batteriefach bei Raumtemperatur trocknen lassen. Vom Nachhelfen mit Herd, Fön oder gar Mikrowelle raten die ARAG Experten mit Nachdruck ab.
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Über ARAG
Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand auch über die leistungsstarken Tochterunternehmen im deutschen Komposit-, Kranken- und Lebensversicherungsgeschäft sowie die internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in 14 weiteren europäischen Ländern und den USA – viele davon auf führenden Positionen in ihrem jeweiligen Rechtsschutzmarkt. Mit 3.800 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von mehr als 1,7 Milliarden €.